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| | | Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher's Stone) UK, USA 2001, 152 min., FSK ab 6
Der britisch-US-amerikanische Fantasyfilm Harry Potter und der Stein der Weisen (Originaltitel Harry Potter and the Philosopher's Stone, in den USA als Harry Potter and the Sorcerer's Stone veröffentlicht) aus dem Jahr 2001 ist die Verfilmung des gleichnamigen ersten Romans der Harry-Potter-Kinderbuchreihe. Er entstand unter der Regie von Chris Columbus nach einem Drehbuch von Steven Kloves, Produzent war David Heyman. Joanne K. Rowling, die Autorin der Buchvorlage, übte starken Einfluss auf eine werktreue Verfilmung ihres erfolgreichen Debütromans aus.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Harry Potter, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist, und an die Zaubererschule Hogwarts berufen wird. Während seines ersten Schuljahres lernt der Waisenjunge die wundersame Welt der Magie kennen, durchlebt verschiedene Abenteuer und wird schließlich mit dem dunklen Magier Lord Voldemort konfrontiert. Der Film wurde fast ausnahmslos mit britischen Schauspielern besetzt, die vielen Kinderrollen mit bis dahin weitestgehend unbekannten Jungdarstellern. Den Titelhelden spielt Daniel Radcliffe, in weiteren Hauptrollen sind Rupert Grint und Emma Watson als Harrys beste Freunde Ron Weasley und Hermine Granger zu sehen.
Nach einer Vorpremiere am 4. November 2001 in London kam der Film am 16. November in Großbritannien und den USA und am 22. November 2001 in Deutschland in die Kinos. Die Presse bewertete den Film unterschiedlich. Sie bemängelte vor allem, dass er zu viele inhaltliche Details des Romans in schneller Folge wiedergebe, ohne sich Zeit für die Entwicklung einer Atmosphäre zu nehmen. Mit der Ausnahme des Hauptdarstellers wurde das Schauspielerensemble überwiegend wohlwollend beurteilt. Auch das Produktionsdesign und die Effekte wurden meist gelobt, ganz im Gegensatz zur Musik. Trotz insgesamt gemischter Kritiken erzielte der Film ein Einspielergebnis von rund 975 Millionen US-Dollar weltweit und gilt damit als einer der kommerziell erfolgreichsten Filme überhaupt. Er erhielt für Szenenbild, Kostümdesign und Filmmusik drei Oscar-Nominierungen, darüber hinaus war er in sieben Kategorien für einen BAFTA Award vorgeschlagen. | | | | |
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| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | OSS 117 - Er selbst ist sich genug (OSS 117: Rio ne répond plus) Frankreich 2009, 101 min., FSK ab 12
OSS 117 - Er selbst ist sich genug ist eine französische Agentenfilm-Parodie aus dem Jahr 2009. Der Originaltitel OSS 117: Rio ne répond plus bedeutet wörtlich "OSS 117: Rio antwortet nicht mehr". Regisseur Michel Hazanavicius und Hauptdarsteller Jean Dujardin griffen darin nach OSS 117 - Der Spion, der sich liebte (2006) noch einmal die Figur des Geheimagenten OSS 117 auf. Der sexistische, chauvinistische und antisemitische Agent ist debil und arrogant, ohne eine Ahnung von Geopolitik zu haben. Die französische wie die deutsche Kritik schätzten vor allem den "politisch unkorrekten" Humor, bei dem Frankreich nicht ausgespart wird, und die optische Erscheinung, die von der Ästhetik und Mode der 1960er Jahre bestimmt ist. Der Film war zweifach für den César 2010 nominiert, in den Kategorien Beste Kostüme (Charlotte David) und Bestes Szenenbild (Maamar Ech-Cheikh). Wie schon sein Vorgänger gelangte der zweite Teil in Deutschland nicht ins reguläre Kinoprogramm, war aber auf dem Fantasy Filmfest und während der Französischen Filmwoche, beide in Berlin, zu sehen. 2010 erschien die deutsche DVD, zu der Oliver Kalkofe das Synchronbuch schrieb und die Hauptrolle sprach. | | | | |
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Sa., 30.03.2024 ab 10 Uhr
Sa., 30.03.2024 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Men in Black 3 (Men in Black 3) USA 2012, 106 min., FSK ab 12
Die US-amerikanische Comicverfilmung Men in Black 3, die auf der gleichnamigen Reihe von Marvel basiert, ist ein Action-Komödien-Science-Fiction-Film, der am 23. Mai 2012 Premiere feierte. Die Fortsetzung von Men in Black und Men in Black II ist im IMAX-Format sowie in 3D zu sehen. In Deutschland lief der Film am 24. Mai an, im Produktionsland am 25. Mai.
Während Amblin Entertainment die Produktionsfirma war, ist Columbia Pictures für die Vermarktung im US-amerikanischen Raum zuständig. Regie führte, wie in den Vorgängerfilmen, Barry Sonnenfeld. Zudem schlüpften Will Smith und Tommy Lee Jones zurück in ihre alten Rollen. Die Vorlage zum Drehbuch, das dieses Mal von Etan Cohen verfasst wurde, stammt von Lowell Cunningham. Während die Produzenten Walter F. Parkes und Laurie MacDonald waren, agierten G. Mac Brown und Steven Spielberg als ausführende Produzenten mit.
Men in Black 3 hatte ein Budget von 215 Millionen US-Dollar. Gedreht wurde vom 16. November 2010 bis einschließlich April 2011 ausschließlich im Produktionsland. | Note 2,50 (zwei Stimmen) | | | |
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| | | Men in Black 3 (Men in Black 3) USA 2012, 106 min., FSK ab 12
Die US-amerikanische Comicverfilmung Men in Black 3, die auf der gleichnamigen Reihe von Marvel basiert, ist ein Action-Komödien-Science-Fiction-Film, der am 23. Mai 2012 Premiere feierte. Die Fortsetzung von Men in Black und Men in Black II ist im IMAX-Format sowie in 3D zu sehen. In Deutschland lief der Film am 24. Mai an, im Produktionsland am 25. Mai.
Während Amblin Entertainment die Produktionsfirma war, ist Columbia Pictures für die Vermarktung im US-amerikanischen Raum zuständig. Regie führte, wie in den Vorgängerfilmen, Barry Sonnenfeld. Zudem schlüpften Will Smith und Tommy Lee Jones zurück in ihre alten Rollen. Die Vorlage zum Drehbuch, das dieses Mal von Etan Cohen verfasst wurde, stammt von Lowell Cunningham. Während die Produzenten Walter F. Parkes und Laurie MacDonald waren, agierten G. Mac Brown und Steven Spielberg als ausführende Produzenten mit.
Men in Black 3 hatte ein Budget von 215 Millionen US-Dollar. Gedreht wurde vom 16. November 2010 bis einschließlich April 2011 ausschließlich im Produktionsland. | Note 2,50 (zwei Stimmen) | | | |
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