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| | | Hercules (Hercules) USA 2014, 98 min., FSK ab 12
"Hercules" ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von Brett Ratner aus dem Jahr 2014 mit Dwayne Johnson in der Titelrolle. Der Film basiert auf der Graphic Novel "Hercules": The Thracian Wars von Steve Moore.
Die Dreharbeiten zu Hercules begannen Anfang Juni und endeten Mitte Oktober 2013. Gedreht wurde unter anderem in Kroatien, Budapest und Paty, Ungarn.
Der Film beschäftigt sich mit der zentralen Fragestellung, ob Hercules wirklich der Sohn des Zeus ist. Die Aufgaben, wie der Kampf gegen die neunköpfige Hydra oder die Erlegung des nemëischen Löwens, verbreitet sein Neffe Iolaos mit heldenhaften Details, um den Namen von Hercules zwecks Söldnerarbeiten zu verbreiten, z. B. bildeten verkleidete Männer die neunköpfige Hydra. Außerdem erhielt er bei jeder Aufgabe Unterstützung von seinen Gefährten, welche im Hintergrund agierten und so Hercules noch stärker aussehen ließen. Mythologische Bezüge wie die Hydra, die Existenz von Zentauren, sowie der dreiköpfige Wachhund der Unterwelt, werden durch Täuschungen und Halluzinationen erklärt. Somit hebt sich der Film mit seiner Realitätsgrundlage gänzlich von den anderen Verfilmungen ab. Allein die überdurchschnittliche Stärke von Hercules lässt eine Abstammung eines Gottes erahnen.
In Deutschland startet der Film am 4. September 2014 in den Kinos. | | | | |
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Sa., 20.03.2021 ab 10 Uhr
Sa., 20.03.2021 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Seventh Son (Seventh Son) USA, UK, Russland 2014, 98 min., FSK ab 12
"Seventh Son" (auch "Der siebte Sohn", Arbeitstitel auch "The Spook's Apprentice", "The Wardstone Chronicles") ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 2014 und die Verfilmung des Fantasy-Kinderbuchs "Spook - Der Schüler des Geisterjägers" von Joseph Delaney, der ersten Folge der Spook-Reihe. Protagonist ist der vierzehnjährige Tom Ward, der siebte Sohn eines siebten Sohns, dessen Abenteuer als Schüler eines Geisterjägers erzählt werden.
Produktionsstart war am 19. März 2012 in Vancouver.
Im Februar 2013 erklärte sich das produzierende Studio Legendary Pictures bereit, dem insolventen Visual Effects Rhythm and Hues Studios fünf Millionen US-Dollar bereit zu stellen, damit sie ihre Arbeiten am Film abschließen konnten.
Der Kinostart in Deutschland war ursprünglich für den 24. Oktober 2013 geplant, wurde am 20. Juli 2013 dann aber auf der Comic-Con von Warner Brothers für den 20. Januar 2014 angekündigt. Am 15. August 2013 gab Legendary Pictures dann bekannt, daß die Zusammenarbeit mit Warner beendet wurde und der Vertrieb nun von Universal Pictures übernommen werden sollte. In Frankreich lief der Film am 17. Dezember 2014 an. Der US-Start wurde auf den 6. Februar 2015 verschoben, in Deutschland wird der Film am 5. März 2015 erscheinen. | | | | |
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