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Do., 25.12.2014 ab 10 Uhr
| | | Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher's Stone) UK, USA 2001, 152 min., FSK ab 6
Der britisch-US-amerikanische Fantasyfilm Harry Potter und der Stein der Weisen (Originaltitel Harry Potter and the Philosopher's Stone, in den USA als Harry Potter and the Sorcerer's Stone veröffentlicht) aus dem Jahr 2001 ist die Verfilmung des gleichnamigen ersten Romans der Harry-Potter-Kinderbuchreihe. Er entstand unter der Regie von Chris Columbus nach einem Drehbuch von Steven Kloves, Produzent war David Heyman. Joanne K. Rowling, die Autorin der Buchvorlage, übte starken Einfluss auf eine werktreue Verfilmung ihres erfolgreichen Debütromans aus.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Harry Potter, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist, und an die Zaubererschule Hogwarts berufen wird. Während seines ersten Schuljahres lernt der Waisenjunge die wundersame Welt der Magie kennen, durchlebt verschiedene Abenteuer und wird schließlich mit dem dunklen Magier Lord Voldemort konfrontiert. Der Film wurde fast ausnahmslos mit britischen Schauspielern besetzt, die vielen Kinderrollen mit bis dahin weitestgehend unbekannten Jungdarstellern. Den Titelhelden spielt Daniel Radcliffe, in weiteren Hauptrollen sind Rupert Grint und Emma Watson als Harrys beste Freunde Ron Weasley und Hermine Granger zu sehen.
Nach einer Vorpremiere am 4. November 2001 in London kam der Film am 16. November in Großbritannien und den USA und am 22. November 2001 in Deutschland in die Kinos. Die Presse bewertete den Film unterschiedlich. Sie bemängelte vor allem, dass er zu viele inhaltliche Details des Romans in schneller Folge wiedergebe, ohne sich Zeit für die Entwicklung einer Atmosphäre zu nehmen. Mit der Ausnahme des Hauptdarstellers wurde das Schauspielerensemble überwiegend wohlwollend beurteilt. Auch das Produktionsdesign und die Effekte wurden meist gelobt, ganz im Gegensatz zur Musik. Trotz insgesamt gemischter Kritiken erzielte der Film ein Einspielergebnis von rund 975 Millionen US-Dollar weltweit und gilt damit als einer der kommerziell erfolgreichsten Filme überhaupt. Er erhielt für Szenenbild, Kostümdesign und Filmmusik drei Oscar-Nominierungen, darüber hinaus war er in sieben Kategorien für einen BAFTA Award vorgeschlagen. | | | | |
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Do., 25.12.2014 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | The Frighteners (The Frighteners) Neuseeland, USA 1996, 105 min., FSK ab 18
"The Frighteners" (lief im deutschen Fernsehen teilweise auch unter "The Frighteners - Herr der Geister") ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1996. Regisseur des Filmes war Peter Jackson. Die Hauptrolle wurde von Michael J. Fox gespielt. Der Film spielt im imaginären Örtchen Fairwater, Kalifornien.
In Deutschland lief der Film am 1. Januar 1998 in den Kinos an.
Die Geschichte war zunächst als Episode der Fernsehreihe "Tales from the Crypt" geplant, allerdings fand Produzent Zemeckis das Drehbuch so gut, daß er daraus einen eigenen Film produzieren wollte. Für Michael J. Fox war es seine letzte große Rolle, weil er sich wegen seiner Parkinson-Krankheit vom Filmgeschäft zurückziehen mußte.
Die Namensgebung für die Familie Lynskey basiert auf dem richtigen Namen der Schauspielerin Melanie Lynskey, welche in Peter Jacksons Film "Heavenly Creatures" (1994) eine der Hauptrollen spielte.
Auf dem Friedhof taucht R. Lee Ermey als Geist eines Sergeants der US-Armee auf. Ermey wurde besonders bekannt durch die Rolle des Gunnery Sergeants Hartman in dem Film "Full Metal Jacket" (1987), an die sein Auftritt in "The Frighteners" eng angelehnt ist.
Anfang Dezember 2005 erschien in Deutschland der "Director’s Cut" (Schnitt des Regisseurs) von "The Frighteners" in englischer Sprache auf DVD. Die von Peter Jackson "Director’s Fun Cut" getaufte Version ist zirka zwölf Minuten länger als die Kinoversion. Der "Director’s Cut" beinhaltet hauptsächlich einige witzige Szenen mehr und obwohl keine Gewaltszenen herausgeschnitten wurden, erhielt er eine FSK-16-Freigabe - im Gegensatz zur Kinofassung, die ab 18 Jahren freigegeben ist.
Eine erweiterte Szene im "Director’s Cut" zeigt Regisseur Peter Jackson in einem Cameo-Auftritt, in dem er als Punk verkleidet Bannister den Mittelfinger zeigt. Jackson hatte diese Szene ursprünglich gekürzt, da er seinen Auftritt als zu selbstverliebt ansah.
Bei den Saturn Awards im Jahr 1997 erhielt der Film insgesamt acht Nominierungen, hat aber am Ende keinen Preis bekommen. Er gewann den Preis des "Festival Internacional de Cinema de Catalunya" für die Spezialeffekte und wurde in der Kategorie "Bester Film" für den gleichen Preis nominiert. | | | | |
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| | | Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher's Stone) UK, USA 2001, 152 min., FSK ab 6
Der britisch-US-amerikanische Fantasyfilm Harry Potter und der Stein der Weisen (Originaltitel Harry Potter and the Philosopher's Stone, in den USA als Harry Potter and the Sorcerer's Stone veröffentlicht) aus dem Jahr 2001 ist die Verfilmung des gleichnamigen ersten Romans der Harry-Potter-Kinderbuchreihe. Er entstand unter der Regie von Chris Columbus nach einem Drehbuch von Steven Kloves, Produzent war David Heyman. Joanne K. Rowling, die Autorin der Buchvorlage, übte starken Einfluss auf eine werktreue Verfilmung ihres erfolgreichen Debütromans aus.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Harry Potter, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist, und an die Zaubererschule Hogwarts berufen wird. Während seines ersten Schuljahres lernt der Waisenjunge die wundersame Welt der Magie kennen, durchlebt verschiedene Abenteuer und wird schließlich mit dem dunklen Magier Lord Voldemort konfrontiert. Der Film wurde fast ausnahmslos mit britischen Schauspielern besetzt, die vielen Kinderrollen mit bis dahin weitestgehend unbekannten Jungdarstellern. Den Titelhelden spielt Daniel Radcliffe, in weiteren Hauptrollen sind Rupert Grint und Emma Watson als Harrys beste Freunde Ron Weasley und Hermine Granger zu sehen.
Nach einer Vorpremiere am 4. November 2001 in London kam der Film am 16. November in Großbritannien und den USA und am 22. November 2001 in Deutschland in die Kinos. Die Presse bewertete den Film unterschiedlich. Sie bemängelte vor allem, dass er zu viele inhaltliche Details des Romans in schneller Folge wiedergebe, ohne sich Zeit für die Entwicklung einer Atmosphäre zu nehmen. Mit der Ausnahme des Hauptdarstellers wurde das Schauspielerensemble überwiegend wohlwollend beurteilt. Auch das Produktionsdesign und die Effekte wurden meist gelobt, ganz im Gegensatz zur Musik. Trotz insgesamt gemischter Kritiken erzielte der Film ein Einspielergebnis von rund 975 Millionen US-Dollar weltweit und gilt damit als einer der kommerziell erfolgreichsten Filme überhaupt. Er erhielt für Szenenbild, Kostümdesign und Filmmusik drei Oscar-Nominierungen, darüber hinaus war er in sieben Kategorien für einen BAFTA Award vorgeschlagen. | | | | |
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