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| | | Iron Man 2 (Iron Man 2) USA 2010, 123 min., FSK ab 12
"Iron Man 2" ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2010, der die Fortsetzung des Films "Iron Man" aus dem Jahr 2008 darstellt und genau wie dieser eine Comicverfilmung ist, die auf der Superhelden-Comicfigur Iron Man des Verlages Marvel basiert. Regie führte erneut Jon Favreau, die Hauptrolle spielte wieder Robert Downey Jr.. In den USA war Paramount Pictures für den Verleih zuständig, in Deutschland Concorde. Der offizielle Filmstart erfolgte in den USA am 7. Mai 2010, in Deutschland bereits am 6. Mai.
Genau wie der Vorgängerfilm wurde auch "Iron Man 2" in Eigenfinanzierung von der zu Marvel gehörenden Produktionsgesellschaft Marvel Studios produziert und ist Teil eines zusammenhängenden Universums, des "Marvel Cinematic Universe", zu dem auch die Filme "Der unglaubliche Hulk" (2008), "Thor" (2011), "Captain America - The First Avenger" (2011) und "Marvel's The Avengers" (2012) gehören.
Die Kritiken zu "Iron Man 2" waren etwas zurückhaltender als im Falle des ersten Teils, dennoch erhielt Hauptdarsteller Robert Downey Jr. wieder viel Lob. Der Film spielte an den Kinokassen weltweit über 623 Millionen US-Dollar ein, wurde mit einem Hollywood Award und einem People's Choice Award ausgezeichnet und in einer Nebenkategorie für einen Oscar nominiert. | Note 2,00 (vier Stimmen) | | | |
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| | | Unthinkable (Unthinkable) USA 2010, 93 min., FSK ab 18
Unthinkable (engl., auf deutsch: unvorstellbar, undenkbar, oder das Undenkbare) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2010. Regie führte Gregor Jordan, in den Hauptrollen sind Samuel L. Jackson, Carrie-Anne Moss und Michael Sheen zu sehen. Trotz Starbesetzung lief der Film nicht in den US-Kinos, sondern erschien nur auf DVD und Blu-ray.
Der Film handelt vom amerikanischen Ex-Soldat Younger, der zum Islam konvertiert ist und laut eigener Aussage drei Atombomben in amerikanischen Städten deponiert hat. Er verlangt, dass die USA ihre seiner Meinung nach schädliche Militärpräsenz und Unterstützung für Diktatoren in der arabischen Welt beenden sollen, sonst würden die Bomben explodieren. Younger wird schnell verhaftet, und ein Geheimdienst-Verhörspezialist beginnt, ihn zu foltern, um die Standorte der Bomben herauszufinden. Weil der Erfolg zunächst ausbleibt, greift er zu zunehmend grausameren und unmoralischen (=undenkbaren) Foltermethoden.
Der Film greift die seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vor allem in den USA geführte Debatte um die Rechtfertigung von Folter auf (siehe auch Folter durch die USA, Extraordinary rendition und Black site) und zeigt drastisch, was dies in der Realität bedeuten kann - ohne letztlich eine einfache Lösung anzubieten. | | | | |
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Di., 13.06.2017 ab 10 Uhr
Di., 13.06.2017 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Zulu (Zulu (Frankreich) / City of Violence (Südafrika)) Frankreich, Südafrika 2013, 111 min., FSK ab 18
"Zulu" ist ein französisch-südafrikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 2013. Für das Drehbuch adaptierten Jérôme Salle, zudem Regisseur, und Julien Rappeneau den gleichnamigen Roman von Caryl Férey aus dem Jahr 2008. In den Hauptrollen ist der Film mit den Stars Forest Whitaker und Orlando Bloom besetzt. Überwiegend in Südafrika gedreht, handelt er von den Ermittlungen in mehreren Mordfällen in Kapstadt, bei denen ein Geheimprojekt zur möglichen Dezimierung der schwarzen Bevölkerung aufgedeckt wird. Der Film thematisiert die gesellschaftliche Situation in Südafrika nach dem Ende der Apartheid und basiert auf dem einst von der Apartheidpolitik initiierten, militärischen Forschungsprojekt Project Coast.
Der Film wurde bei den Filmfestspielen von Cannes 2013 als Abschlußfilm und als Weltpremiere aufgeführt und auch bei anderen Filmfestivals gezeigt. Seine Kinopremiere hatte er in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz im Dezember 2013 und in Deutschland und Österreich im Mai 2014. Kritiker lobten den Film als spannend und das Schauspiel der Hauptdarsteller als hervorragend, bemängelten die Handlung aber als konstruiert und klischeebehaftet.
Der Film wurde in Kinos von mindestens vierundzwanzig Nationen weltweit gezeigt.
Seine Weltpremiere hatte der Film am 26. Mai 2013 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes. Als Abschlußfilm lief er dabei außer Konkurrenz. Die Kinopremiere in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz war am 4. Dezember 2013. Dort sahen den Film im selben Monat 215.462 beziehungsweise 1346 Kinobesucher. Das Einspielergebnis in Frankreich betrug 1,8 Millionen US-Dollar. Als Deutschlandpremiere und Originalfassung mit deutschen Untertiteln wurde der Film am 6. November 2013 beim 27. Internationalen Filmfest Braunschweig vorgeführt. Am 6. Mai 2014 fand im CinemaxX-Kino in Hamburg (am Dammtor) die deutsche Kinopremiere statt, bei der auch Regisseur Salle und Hauptdarsteller Bloom anwesend waren. Die mediale Berichterstattung über diese Aufführung war stark auf den für seine früheren Hauptrollen populären Bloom konzentriert. Der offizielle deutsche Kinostart folgte am 8. Mai 2014; in der ersten Woche zeigten ihn 125 Kinos. In Deutschland, wo der Film ohne Jugendfreigabe erschien, hatte der Film mindestens 69.100 Kinobesucher, in Österreich, wo er am 9. Mai 2014 anlief, mindestens 183. Das Einspielergebnis in diesen beiden Ländern betrug 638.000 bzw. 45.000 US-Dollar. Auf Deutsch erschien der Film am 31. Oktober 2014 auf DVD und Blu-Ray.
Die afrikanische Premiere fand im Juli 2014 beim Durban International Film Festival statt. In den Kinos von Südafrika startete der Film am 10. Oktober 2014 unter dem Titel "City of Violence" (zu Deutsch etwa: "Stadt der Gewalt"). | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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