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| | | Little Big Man (Little Big Man) USA 1970, 147 min., FSK ab 12
Little Big Man ist ein für das Kino produzierter US-amerikanischer Wildwestfilm, gedreht 1970 von Arthur Penn, mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle des Jack Crabb, eines "weißen" Siedlersohnes, der ab seinem zehnten Lebensjahr bei Indianern aufwächst und als Erwachsener zwischen den Kulturen hin- und hergerissen wird.
Das Drehbuch von Calder Willingham beruht auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Berger aus dem Jahr 1964, im deutschsprachigen Raum auch bekannt unter dem Titel "Der letzte Held".
Der episch angelegte Monumentalfilm im Stil einer Tragikomödie mit satirisch zugespitzten Elementen persifliert einige wesentliche und gängige Themen des traditionellen Western-Genres und versucht, zu einer Entmythologisierung des Wilden Westens beizutragen. In diesem Sinn gilt Little Big Man als einer der erfolgreichsten Antiwestern der Filmgeschichte: Er stellt dem Bild des heroischen Kämpfers für die Ideale des sogenannten American Dream einen Antihelden entgegen, der in der Auseinandersetzung zwischen der Kultur der Prärieindianer und derjenigen der weißen Kolonisten in den USA scheinbar versagt, jedoch letztlich - zumindest im moralischen Sinne - recht behält.
Der Film greift in der Rahmenhandlung verschiedene historisch verbürgte Ereignisse und Persönlichkeiten der Pionierzeit und der Indianerkriege in den Vereinigten Staaten der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf, lässt diese allerdings sehr frei interpretierend in der insgesamt fiktiven Geschichte in Erscheinung treten; eine Erzählung, die weniger einer historischen Faktizität geschuldet ist, als vielmehr dem Anspruch einer kritischen Parabel auf den American way of life - unter Bezugnahme auf einzelne historische Gegebenheiten aus einer Zeit, die das heutige Selbstverständnis vieler US-Amerikaner und der USA selbst mit geprägt hat. | | | | |
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Mi., 08.11.2023 ab 10 Uhr
Mi., 08.11.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Rubbeldiekatz (Rubbeldiekatz) Deutschland 2011, 113 min., FSK ab 12
Rubbeldiekatz ist eine deutsche Travestie-Komödie von Detlev Buck aus dem Jahr 2011. Die Produktion beruht auf einem gemeinsamen Drehbuch Bucks und der Autorin Anika Decker und handelt von dem Berliner Nachwuchsschauspieler Alexander Honk, gespielt von Matthias Schweighöfer, der sich auf der Suche nach dem großen Durchbruch als Frau verkleidet, um in einem NS-Film mitwirken zu können, und sich dabei ausgerechnet in seine Kollegin, die erfolgreiche Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. In weiteren Rollen sind unter anderem Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto, Max von Thun, Max Giermann und Sunnyi Melles zu sehen.
Die gemeinsame Produktion von Universal Pictures International, Film1 und Boje Buck wurde zwischen Januar und Februar 2011 in Berlin, Babelsberg, Hamburg sowie Sankt Peter-Ording gedreht und feierte am 15. Dezember des Jahres Kinostart in Deutschland, wo die Komödie auf Platz drei der Kinocharts einstieg. Mit einem Einspielergebnis von rund 14,5 Millionen Euro und über einer Million Zuschauern bis Jahresende konnte sich die Komödie unter den zehn erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2011 platzieren.
Kritiker verglichen den Film mit der amerikanischen Travestie-Komödie Tootsie aus dem Jahr 1982, an die der Film sich inhaltlich stark anlehne, und empfingen die Komödie mit gemischten Rezensionen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film nach Veröffentlichung das Prädikat besonders wertvoll. Des Weiteren wurde Rubbeldiekatz für den Deutschen Filmpreis 2012 vornominiert und gewann Decker und Buck im Folgejahr die Romy für bestes Kinofilm-Drehbuch. | Note 3,50 (zwei Stimmen) | | | |
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| | | Rubbeldiekatz (Rubbeldiekatz) Deutschland 2011, 113 min., FSK ab 12
Rubbeldiekatz ist eine deutsche Travestie-Komödie von Detlev Buck aus dem Jahr 2011. Die Produktion beruht auf einem gemeinsamen Drehbuch Bucks und der Autorin Anika Decker und handelt von dem Berliner Nachwuchsschauspieler Alexander Honk, gespielt von Matthias Schweighöfer, der sich auf der Suche nach dem großen Durchbruch als Frau verkleidet, um in einem NS-Film mitwirken zu können, und sich dabei ausgerechnet in seine Kollegin, die erfolgreiche Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. In weiteren Rollen sind unter anderem Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto, Max von Thun, Max Giermann und Sunnyi Melles zu sehen.
Die gemeinsame Produktion von Universal Pictures International, Film1 und Boje Buck wurde zwischen Januar und Februar 2011 in Berlin, Babelsberg, Hamburg sowie Sankt Peter-Ording gedreht und feierte am 15. Dezember des Jahres Kinostart in Deutschland, wo die Komödie auf Platz drei der Kinocharts einstieg. Mit einem Einspielergebnis von rund 14,5 Millionen Euro und über einer Million Zuschauern bis Jahresende konnte sich die Komödie unter den zehn erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2011 platzieren.
Kritiker verglichen den Film mit der amerikanischen Travestie-Komödie Tootsie aus dem Jahr 1982, an die der Film sich inhaltlich stark anlehne, und empfingen die Komödie mit gemischten Rezensionen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film nach Veröffentlichung das Prädikat besonders wertvoll. Des Weiteren wurde Rubbeldiekatz für den Deutschen Filmpreis 2012 vornominiert und gewann Decker und Buck im Folgejahr die Romy für bestes Kinofilm-Drehbuch. | Note 3,50 (zwei Stimmen) | | | |
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| Fr. 03.11.2023 12:00:
Die Science-Fiction-Action "The Marvels" von Nia DaCosta mit Brie Larson, Teyonah Parris, Iman Vellani, Samuel L. Jackson, Zawe Ashton, Park Seo-joon u.a. startet am Mittwoch, 8. November 2023, in den deutschen Kinos.
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Das biografische Kriminaldrama "Sound of Freedom" von Alejandro Monteverde mit James Caviezel, Mira Sorvino, Bill Camp, Kurt Fuller, Gary Basaraba, José Zúñiga, Gerardo Taracena u.a. startet am Mittwoch, 8. November 2023, in den deutschen Kinos.
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