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Spielfilme im Fernsehen: SF1

Do. 27.08.2020
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Donnerstag, 27. August 2020


 
08:50-10:20 SF1 Rosamunde Pilcher: Solange es dich gibt
 
Deutschland, Österreich 2004, 90 min., FSK ab 6
Solange es dich gibt ist ein deutsch-österreichischer Fernsehfilm aus der "Rosamunde Pilcher"-Reihe unter der Regie von Dieter Kehler. Er wurde für das ZDF produziert und am 28. März 2004 erstmals ausgestrahlt.
 
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Do., 27.08.2020 ab 20 Uhr, Abendprogramm


23:45-01:10 SF1
Ein Trailer vorhanden
 (Loving Vincent)
UK, Polen 2017, 91 min., FSK ab 6
"Loving Vincent" (Originaltitel ebenso) ist eine animierte, als Kriminalfilm aufgebaute Filmbiografie aus dem Jahr 2017, die sich mit den Umständen von Vincent van Goghs Tod beschäftigt. Regie führten Dorota Kobiela und Hugh Welchman. Der Film gilt als der erste Animationsfilm in Spielfilmlänge, bei dem Bild für Bild mit realen Personen gedrehte Szenen in Öl nachgemalt wurden. In dem Film erwachen die Bilder von Vincent van Gogh zum Leben, um den Tod ihres Schöpfers zu untersuchen und dabei zugleich seine Lebensgeschichte zu erzählen. Die Handlung ist den achthundert erhaltenen Briefen, die von dem Künstler im Laufe seines Lebens an Menschen in seinem Umfeld geschrieben worden waren, entlehnt. Der Film feierte am 12. Juni 2017 im Rahmen des Festival d’Animation Annecy seine Premiere und kam am 28. Dezember 2017 in die deutschen und österreichischen Kinos.
 
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Freitag, 28. August 2020

04:20-05:50 SF1
Ein Trailer vorhanden
 (Loving Vincent)
UK, Polen 2017, 91 min., FSK ab 6
"Loving Vincent" (Originaltitel ebenso) ist eine animierte, als Kriminalfilm aufgebaute Filmbiografie aus dem Jahr 2017, die sich mit den Umständen von Vincent van Goghs Tod beschäftigt. Regie führten Dorota Kobiela und Hugh Welchman. Der Film gilt als der erste Animationsfilm in Spielfilmlänge, bei dem Bild für Bild mit realen Personen gedrehte Szenen in Öl nachgemalt wurden. In dem Film erwachen die Bilder von Vincent van Gogh zum Leben, um den Tod ihres Schöpfers zu untersuchen und dabei zugleich seine Lebensgeschichte zu erzählen. Die Handlung ist den achthundert erhaltenen Briefen, die von dem Künstler im Laufe seines Lebens an Menschen in seinem Umfeld geschrieben worden waren, entlehnt. Der Film feierte am 12. Juni 2017 im Rahmen des Festival d’Animation Annecy seine Premiere und kam am 28. Dezember 2017 in die deutschen und österreichischen Kinos.
 
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