Bei diesem Film handelt es sich um "Morituri" aus dem Jahr 1965. Es existiert auch noch "Morituri" (1948). |
Morituri(Morituri)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||
Bernhard Wicki (Regie) Daniel Taradash (Drehbuch) Aaron Rosenberg (Produktion) Jerry Goldsmith (Musik) Conrad L Hall (Kamera) Joseph Silver (Schnitt) Marlon Brando: Crain Yul Brynner: Kapitän Müller Janet Margolin: Esther Trevor Howard: Statter Martin Benrath: Kruse, 1. Offizier Hans Christian Blech: Donkeyman Wally Cox: Dr. Ambach Max Haufler: Branner Norbert Schiller: Steward Robert Sorrells: Koeniger Rick Traeger: Schultz Ivan Triesault: Lt. Brandt | "Morituri" ist ein US-amerikanischer Kriegsfilm des österreichischen Regisseurs Bernhard Wicki. Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman von Werner Jörg Lüddecke. Der Film wurde in Deutschland erstmals am 17. September 1965 in den Kinos gezeigt. Bei seiner Fernsehpremiere am 6. Oktober 1973 im ZDF wurde der Film unter dem Titel "Kennwort: Morituri" ausgestrahlt. Titel zu diesem Film:» Morituri» Kennwort: Morituri Handlung:Robert Crain ist Pazifist und lebt während des Zweiten Weltkrieges mit Schweizer Papieren in Indien. Colonel Statter vom britischen Geheimdienst sucht Crain auf und bringt ihn dazu, als deutscher SS-Offizier aufzutreten. Crain, ein Sprengstoff-Spezialist, geht unter dem Decknamen Hans Keil an Bord eines deutschen Frachters, der als Blockadebrecher Gummi aus Japan transportiert. Crain soll Sprengladungen entschärfen, die im Falle einer Aufbringung durch Alliierte vom deutschen Kapitän gezündet werden sollen, damit das Schiff nicht in feindliche Hände fällt. Kapitän Müller sieht die Anwesenheit eines Gestapomannes auf seinem Schiff nicht gerne, da er der Nazi-Propaganda ablehnend gegenübersteht, während sein erster Offizier Kruse ein Hitler-Enthusiast ist.Der Kapitän erlaubt Crain alias Keil nicht, sich auf dem Schiff frei zu bewegen. Crain kann nun nicht überall nach den Sprengladungen suchen um sie zu entschärfen, bevor die Alliierten das Schiff wie geplant an einem vorher festgelegten Punkt aufbringen. Auch werden die alliierten Boote entdeckt und das Schiff nimmt einen veränderten Kurs. Ein deutsches U-Boot bringt einen Gefangenentransport, unter ihnen einige Amerikaner sowie die Jüdin Esther Levy. Die U-Boot-Offiziere misstrauen Crain, der daraufhin versucht, die auf dem Schiff gefangenen Männer durch Vermittlung der Jüdin zu einer Meuterei zu bringen. Die Meuterei misslingt und Esther Levy wird erschossen. Die Deutschen finden heraus, dass Crain sie tatsächlich betrügt. Es gelingt Crain jedoch, das Schiff zu sprengen und den vom zweiten Kapitän abgesetzten Kapitän Müller auf dem ansonsten inzwischen verlassenen, untergehenden Schiff zu einem Notruf zu bewegen. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Morituri in der dt. Wikipedia› Morituri in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Morituri" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Morituri... |