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Sa., 17.08.2024 ab 10 Uhr
| | | Zurück in die Zukunft (Back to the Future) USA 1985, 116 min., FSK ab 12
"Zurück in die Zukunft" (Originaltitel: "Back to the Future") ist eine Science-Fiction-Filmkomödie aus dem Jahr 1985 von Regisseur Robert Zemeckis, der gemeinsam mit Bob Gale auch das Drehbuch schrieb. Der Film stellt den ersten Teil der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie dar. Der zweite Teil "Zurück in die Zukunft II" erschien 1989, der dritte Teil "Zurück in die Zukunft III" wurde 1990 veröffentlicht.
Der Film erzählt die Geschichte des Schülers Marty McFly, der versehentlich per Zeitreise in das Jahr 1955 gerät und dort die Vergangenheit seiner Eltern verändert, was dazu führt, daß seine Existenz gefährdet ist. Marty muß nun versuchen, die ursprüngliche Vergangenheit wiederherzustellen und wieder ins Jahr 1985 zurückzukehren.
"Zurück in die Zukunft" (im englischen Original: "Back to the Future") ist zugleich auch der Name der gesamten Film-Trilogie. Die drei Teile sind "Zurück in die Zukunft" (1985) (spielt 1985 und 1955), "Zurück in die Zukunft II" (1989) (spielt 1985, 2015 und 1955) und "Zurück in die Zukunft III" (1990) (spielt 1955, 1885 und 1985).
"Zurück in die Zukunft" (der erste Teil) war zunächst als Einzelfilm geplant. Das offene Ende, das später den Übergang zum zweiten Teil bildete, war eher scherzhaft gedacht. Erst der kommerzielle Erfolg führte zu den zwei Fortsetzungen. | Note 1,00 (zehn Stimmen) | | | |
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Sa., 17.08.2024 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | 2012 (2012) USA 2009, 158 min., FSK ab 12
2012 ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Roland Emmerich aus dem Jahr 2009. Die Weltpremiere fand am 11. November, die Deutschlandpremiere am 12. November 2009 statt. In den Hauptrollen spielen John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Danny Glover, Thandie Newton, Oliver Platt und Woody Harrelson. Der Film basiert auf der Idee, dass nach dem Ende der Langen Zählung des Maya-Kalenders die Welt im Jahr 2012 untergehen wird. Dabei greift der Film die von Charles Hapgood 1958 vorgestellte Hypothese der Erdkrustenverschiebung auf, die mit zahlreichen Begleitphänomenen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Flutwellen) zum Weltuntergang führt. Der Film dominierte das Startwochenende mit Position 1 in den US-amerikanischen Kinos und spielte weltweit in nur vier Tagen das Produktionsbudget von 200 Millionen US-Dollar ein. Nach nur zehn Tagen überschritten die Filmeinnahmen bereits die 450-Millionen-Dollar-Marke und nach 100 Tagen lag das Einspielergebnis bei rund 760 Millionen US-Dollar. | Note 2,25 (vier Stimmen) | | | |
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| | | Charade (Charade) USA 1963, 113 min., FSK ab 12
"Charade" ist eine US-amerikanische Kriminalkomödie aus dem Jahr 1963. Eine junge Witwe in Paris wird von brutalen Kriminellen bedroht und findet Hilfe bei einem charmanten US-Amerikaner, der aber mehrmals seine Identität wechselt (Cary Grant als Brian Cruikshank - alias Peter Joshua, Alexander Dyle, Adam Canfield.
Der Film weist eine Altersfreigabe von 12 auf, früher 16.
"Charade" ist deutlich an den Stil der Kriminalfilme von Alfred Hitchcock angelehnt und verfügt über eine spannende Geschichte mit einer Reihe von überraschenden Wendungen. Eine Figur nach der anderen muß sterben, bis nur noch drei Figuren übrig sind. Stanley Donen konnte mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn und George Kennedy ein beachtliches Staraufgebot um sich versammeln.
Die Dialoge zwischen Lampert und Joshua sind (im klassischen Stil der Screwball-Comedy) von geschliffener Intelligenz und wechseln zwischen dem Charme zweier Menschen, die dabei sind, sich ineinander zu verlieben, und dem steten Misstrauen, das Lampert Joshua entgegenbringt, da er stets eine Lüge durch die nächste ersetzt. Die Chemie stimmt sichtbar zwischen dem Paar, auch wenn Grant beim Dreh schon 59 Jahre alt und damit 25 Jahre älter als Hepburn war. Dazu verfügt der Film über schwelgerische Dekors, mit Paris über ein stimmungsvolles Set und über Kostüme von Givenchy für seine Hauptdarstellerin.
Hepburn war die erste Schauspielerin, die einen prozentualen Anteil am Einspielergebnis erhielt. Nachdem sich "Charade" als großer Erfolg erwiesen hatte, drehte Regisseur Donen drei Jahre später mit Gregory Peck und Sophia Loren die ganz ähnlich angelegte Thrillerkomödie "Arabeske".
Die deutsche Erstaufführung war am 13. Dezember 1963. Im deutschen Fernsehen war "Charade" erstmals am 19. Juli
1974 ab 20.15 Uhr in der ARD zu sehen. | Note 1,00 (eine Stimme) | | | |
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