Wie ich den Krieg gewann(How I Won the War)Großbritannien , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Richard Lester (Regie) Charles Wood (Drehbuch) Richard Lester (Produktion) Denis ODell (Produktion) Ken Thorne (Musik) David Watkin (Kamera) John Victor-Smith (Schnitt) Michael Crawford: Lt. Ernest Goodbody John Lennon: Gripweed Roy Kinnear: Clapper Jack MacGowran: Juniper Michael Hordern: Grapple Lee Montague: Sgt. Transom Karl-Michael Vogler: Odlebog Ronald Lacey: Spool James Cossins: Drogue Ewan Hooper: Dooley Robert Hardy: Britischer General Alexander Knox: US-amerikanischer General Sheila Hancock: Mrs. Clappers Freundin | "Wie ich den Krieg gewann" (Originaltitel: "How I Won the War") ist ein britischer Anti-Kriegsfilm aus dem Jahr 1967. Regie führte Richard Lester, das Drehbuch schrieb Charles Wood, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Patrick Ryan aus dem Jahr 1963. Für Aufsehen sorgte der Film bereits bei der Auswahl der Schauspieler, denn Lester konnte John Lennon, damals mit den Beatles auf dem Höhepunkt seiner Karriere, für die Rolle des "Musketeer Gripweed" gewinnen. Der Film hatte am 18. Oktober 1967 in London Weltpremiere. Titel zu diesem Film:» Wie ich den Krieg gewann» How I Won the War Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Handlung spielt während des Zweiten Weltkriegs. Schauplätze sind Nordafrika und Deutschland sowie das Ausbildungslager in England.Erzählt wird die Geschichte des unfähigen und übereifrigen britischen Offiziers Lt. Ernest Goodbody. Dieser wird gleich zu Beginn bei der Überquerung des Rheins von seinen Leuten im Stich gelassen, sodass er in Gefangenschaft gerät. Er freundet sich mit dem kommandierenden deutschen Offizier an und erzählt diesem seine Geschichte. Im Rückblick erfährt der Zuschauer, wie Goodbody seine militärische Ausbildung erlebt und wie ihm sein Trupp von "Musketeers" unterstellt wird. Ein Trupp, der nicht viel von ihm und seinen Fähigkeiten hält und absolut unmotiviert ist. Nach der Ausbildung wird Goodbody mit seinen Männern nach Nordafrika geschickt, wo er den absurden Befehl erhält, hinter den deutschen Linien eine Oase ausfindig zu machen, um dort ein Cricket-Feld anzulegen. Auf dem Weg dahin fallen mehrere seiner Soldaten. Das Feld wird schließlich mehr schlecht als recht angelegt, um dann kurz von einem General in Augenschein genommen zu werden, bevor er gleich wieder weiterfährt. Nächster Schauplatz ist die Front in Westeuropa, wo Goodbody in Kampfhandlungen fast den gesamten Rest seiner Einheit verliert. Der Film ist nun in Goodbodys Gefangenschaft angekommen. Goodbody verhandelt mit dem deutschen Offizier, der für die Sprengung einer Rheinbrücke verantwortlich ist, über den Preis der Brücke. Man einigt sich auf eine Summe, Goodbody stellt einen Scheck aus, und die Brücke wird nicht gesprengt. Als alliierte Truppen die Brücke erreichen, wird der deutsche Offizier von einem Panzer überrollt. Goodbody quittiert dies mit der Bemerkung, dass der Scheck sowieso geplatzt wäre. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Wie ich den Krieg gewann in der dt. Wikipedia› Wie ich den Krieg gewann in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wie ich den Krieg gewann" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wie ich den Krieg gewann... |