Wer zu spät kommt - Das Politbüro erlebt die deutsche RevolutionDeutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Jürgen Flimm (Regie) Claudia Rohe (Regie) Cordt Schnibben (Drehbuch) Susanne Glaser (Drehbuch) Westdeutscher Rundfunk (Produktion) Kurt Mickler (Kamera) Manfred Förster (Kamera) Jürgen Kerp (Kamera) Norbert Kornwald (Schnitt) Hanns Joachim Friedrichs: Erzähler Günther Flesch: Günter Schabowski Christoph Bantzer: Egon Krenz Edgar Bessen: Siegfried Lorenz Rolf Schult: Joachim Herrmann Hans Paetsch: Horst Sindermann Kurt Hübner: Kurt Hager Wolfried Lier: Hermann Axen Werner Eichhorn: Harry Tisch Friedrich W Bauschulte: Günter Mittag Walter Stickan: Heinz Keßler Rolf Illig: Willi Stoph Dirk Dautzenberg: Erich Mielke Hans-Christian Blech: Erich Honecker Petra Zieser: Nachrichtensprecherin Angelika Unterlauf Ulrich von Dobschütz: Schulz Fritz Lichtenhahn: Hans Modrow Heinz Lieven: Jahn | Wer zu spät kommt - Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution lautet der Titel eines deutschen Dokumentarfilms aus dem Jahr 1990. Als Moderator fungierte Hans-Joachim Friedrichs, als Zeitzeuge trat Günter Schabowski auf. Titel zu diesem Film:» Wer zu spät kommt - Das Politbüro erlebt die deutsche RevolutionFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beschreibt, basierend auf authentischen Dokumenten und Aussagen von Zeitzeugen, wie das Politbüro der DDR die Zeit vom Mai bis zur Maueröffnung im November 1989, allgemein als die Wende bezeichnetes Ereignis der deutschen Geschichte, erlebte. Dabei werden alle wichtigen Geschehnisse berührt: Von der Grenzöffnung Ungarns zum Westen hin, den gefälschten Kommunalwahlen am 7. Mai 1989, den ersten Demonstrationen und der einsetzenden Fluchtwelle der DDR-Bürger über Ungarn und die Tschechoslowakei. Eindrucksvoll wird die Unfähigkeit der Parteiführung beschrieben, auf die Probleme des Landes zu reagieren, was seinen makaberen Höhepunkt in den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag findet. Auch die mahnenden Worte des sowjetischen Parteichefs Gorbatschow finden in Ost-Berlin kein Gehör. Der Film rekonstruierte ebenso die Absetzung Honeckers, sowie die internationale Pressekonferenz, in der Schabowksi die Öffnung der Grenzen am 9. November bekannt gab. Schließlich folgt daraufhin der unaufhaltsame Zusammenbruch der SED, dem am Ende selbst die Parteibasis die Treue aufkündigt, und des gesamten Sozialismus in der DDR.Externe Links zu diesem Film:› Wer zu spät kommt - Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution in der dt. Wikipedia› Wer zu spät kommt - Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wer zu spät kommt - Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wer zu spät kommt - Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution... |