Wer weint denn schon im Freudenhaus(Wer weint denn schon im Freudenhaus)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Rudolf Lubowski (Regie) Rudolf Lubowski (Drehbuch) Hermann Argendorf (Produktion) Kristian Schultze (Musik) Rainer Walzel (Kamera) Christina Heinle (Schnitt) Hannes Andersen: Oberregierungsrat Dr. Hans-Hermann Brandelhuber Karin Heske: Rita Hannelore Cremer: Lore Brandelhuber Camilla Horn: Puffmutter Madame Paula Bum Krüger: Ministerialrat Krautenschulte Rolf Wanka: Gerichtspräsident Lehmann Klaus Hoeft: Peter Sylvia Frank: Dixi Sabine Plessner: Elfi Jutta Simon: Sylvia Thomas Reiner: Psychiater Karl-Heinz Peters: Anwalt Manfred Andrae: Anwalt Alexis von Hagemeister: Apotheker | "Wer weint denn schon im Freudenhaus" ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1970. Regie führte Rudolf Lubowski, der auch das Drehbuch schrieb. Es spielen u.a. Karin Heske, Hannes Andersen, Hannelore Cremer und der einstige Stummfilmstar Camilla Horn. · "Wer weint denn schon im Freudenhaus" entstand 1969 in München und wurde am 30. Januar 1970 uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Wer weint denn schon im FreudenhausFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Als Oberregierungsrat Dr. Hans-Hermann Brandelhuber seinen Arbeitsplatz im Amt für Ehe und Sexualfragen verlässt, wird er auf seinem Nachhauseweg, sehr zu seinem Missfallen, ständig mit sexuellen Reizen überflutet: Am Kiosk starren ihn von den Illustriertencovern nackte Brüste und ebensolcher Schambereich an, ein junges, auf einer Mauer sitzendes Mädchen baumelt mit ihren Beinen vor seiner Nase herum und schließlich muß er noch empört ein Kinoaushang-Plakat des schwedischen Skandalfilms "Ich bin neugierig (gelb)" zur Kenntnis nehmen. All diese sexuellen Versuchungen machen Brandelhubers eigene Situation nur noch schlimmer, denn sie erinnern ihn schmerzlich daran, daß daheim mit Ehefrau Lore im Bett schon lange nichts mehr läuft. Kurz und schlecht: der hohe Staatsbeamte ist über die Jahre hinweg impotent geworden. Es muß wohl an seiner lieblosen Gattin liegen, denn im Puff sehen die Dinge ganz anders aus ...Als Lore sich aus dem Hause davonmacht und in die Arme von Neffe Peter flieht, tobt Brandelhuber. Um sich anderweitig zu trösten, besucht er nun das Freudenhaus von Madame Paula und muß feststellen, daß seine erektile Dysfunktion wie weggeblasen ist und sein bestes Stück zu neuen Höhen aufsteigt. Vor allem die flotte Rita hat es ihm angetan, und nach durchgezogener Scheidung will er die Prostituierte sofort heiraten. Doch, oh weh: kaum sind die Ringe getauscht, tauchen die alten Probleme wieder auf und die Standfestigkeit ist perdu. Vielleicht ist die sexuelle Gewohnheit der Potenzkiller, denkt sich der Herr Oberregierungsrat und gleitet rasch zur nächsten Dame des horizontalen Gewerbes, Elfi. Die jungen Dämchen finden Brandelhubers untreues Verhalten jedoch überhaupt nicht schicklich und fallen unisono über ihren besten Kunden her. Der schleicht sich wie der sprichwörtlich geprügelte Hund von dannen und kehrt an Heim und Herd zurück. Externe Links zu diesem Film:› Wer weint denn schon im Freudenhaus in der dt. Wikipedia› Wer weint denn schon im Freudenhaus in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wer weint denn schon im Freudenhaus" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wer weint denn schon im Freudenhaus... |