Was Schulmädchen verschweigen(Was Schulmädchen verschweigen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Ernst Hofbauer (Regie) Erich Tomek (Drehbuch) Karl Spiehs (Produktion) Gerhard Heinz (Musik) Peter Reimer (Kamera) Tonio von der Meden: Priester Günther Kieslich: Schularzt Erich Padalewski: Kinderschänder Werner Abrolat: Arzt in Schönheitsfarm Marie Ekorre: Cornelia Kersten Peter Hamm: Raul Hartmann Elisabeth Volkmann: Edith Kersten Jörg Nagel: Max Marina Blümel: Lil Peter Kranz: Sascha Christina Lindberg: Babs Maja Hoppe: Elfi Elma Karlowa: Gundula, Frau des Hausmeisters Bruno W Pantel: Erwin Otto Retzer: Barmann Willy Schultes: Apotheker Sascha Hehn: Georg Claudia Fielers: Rosel Ekkehardt Belle: Fritz Ulrike Butz: Burgie Wimmer Willy Harlander: Postmeister Wimmer Enzi Fuchs: Frau Wimmer Wolfgang Jansen: Sigi Hans Schellbach: Großmeister Sonja Jeannine: Rosi Marek Hans Elwenspoek: Marek Arthur Brauss: Franz Kuppler Philippe Gasté: Mario Messina Michel Jacot: Freund von Mario Fernando Gómez: Freund von Mario | "Was Schulmädchen verschweigen" ist ein deutscher Sexfilm aus dem Jahr 1973, der im Zuge der erfolgreichen "Schulmädchen"-Reihe entstand. Regie führte Ernst Hofbauer. Es spielen u.a. Elisabeth Volkmann, Sascha Hehn, Marie Ekorre, Ekkehardt Belle, Enzi Fuchs. · In der BRD lief der Film am 18. Mai 1973 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Was Schulmädchen verschweigenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ein Pädosexueller versucht, ein Schulmädchen zu vergewaltigen, wird jedoch von zwei aufmerksamen jungen Frauen daran gehindert, die ihn k.o. schlagen. Priester und Schularzt diskutierten über den Ablauf, da sich beide Frauen in diesem Fall auszogen, um die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich zu ziehen. Der Schularzt berichtet von einem anderen Fall, bei dem es sich um eine besondere Aufopferung handelte. Dabei ahnte die Tochter Cornelia, daß ihre Mutter Edith mit einem Mann namens Raul fremdgehen will. Sie belauschte ein Telefonat, in dem sich die Mutter mit dem Mann unweit einer Schönheitsfarm verabredete. Cornelia fuhr selbst in den Ort und nahm sich ein Zimmer in dem Hotel, in dem sich ihre Mutter mit dem Mann treffen wollte. Bei der Ankunft machte sie sich bei der Notiz ihrer persönlichen Daten fünf Jahre älter. Anschließend suchte sie leichtbekleidet nach Raul, verwickelte ihn in ein Gespräch und verbrachte den Abend mit ihm an der Bar. Betrunken zerrte sie ihn auf ihr Zimmer, als er in sein Hotelzimmer und damit zur bereits wartenden Edith gehen wollte. Im Zimmer fiel Raul über sie her, was Edith erst von einem Hotelgast erfuhr, als sie bereits gehen wollte. Die Ereignisse haben Mutter und Tochter enger verbunden, zumal der Vater nichts davon erfuhr, schließt der Schularzt seinen Bericht.Edith und Cornelia werden von den Freunden Max und Sascha in einem Park gesehen. Max will sie ansprechen, doch blockt Sascha ab. Er hat als Jungfrau Hemmungen, die ihm Max austreiben will. Er lässt ihn in einem Versteck zusehen, wie er sich mit der rothaarigen Lil im Bett vergnügt, auch wenn Sascha sich durch eine Niesattacke fast verrät. Wenig später organisiert Max für sich und Sascha die jungen Frauen Babs und Elfie und Sascha verliert endlich seine Jungfräulichkeit. Nur Hausmeistersfrau Gundula ist im Haus unbefriedigt, beachtet ihr Mann sie doch schon lange nicht mehr als Frau. Postbote Siegbert, genannt Sigi, hat andere Probleme, liebt er doch vergeblich die Tochter seines Chefs, Burgie. Ihr Vater Wimmer verhindert jeglichen näheren Kontakt, weiß jedoch nicht, daß Burgie längst in Fritz einen Liebhaber gefunden hat. Gemeinsam mit ihren Freunden Georg und Rosel vergnügen sie sich nachts im Postamt, während die Eltern glauben, daß die Kinder lernen. Weil Fritz Burgies Hinterteil dabei mit Poststempeln verziert, ist deren Vater am nächsten Morgen entsetzt, weckt er die unbekleidet schlafende Burgie doch. Er eilt wütend zu Sigi, der sich die Beschuldigungen jedoch nicht gefallen lässt und seinerseits Wimmer durch das Dorf jagt. Auch der Großmeister eines satanischen Kults ist unzufrieden, bringt ihm Fotograf Franz doch stets junge Frauen, die entgegen der Abmachung keine Jungfrauen sind. Nur mit einer Jungfrau kann Satan bei der schwarzen Messe, die regelmäßig in Franz' Kellergewölben veranstaltet wird, befriedigt werden. Über seine Freundin erfährt Franz von einer echten Jungfrau, die noch zur Schule geht, jedoch bereits mit dem Italiener Mario verlobt ist. Nach Marios Willen soll Rosi als Braut unberührt in die Ehe gehen, hat dazu aber keine Lust und ist bereit, Teil der schwarzen Messe zu sein. Der Großmeister bezahlt gut und so trifft Rosi in Franz' Begleitung ein. Ihr Verschwinden ist Mario nicht verborgen geblieben und so hat er sich mit seinen Freunden an die Fersen von Franz' Wagen geheftet. Rosi wehrt sich heftig, als sie für die Messe auf den Opfertisch gelegt und gefesselt wird. Mario und seine Freunde sind rechtzeitig zur Stelle, verprügeln die vermummten Männer und retten Rosi, die nun wie geplant jungfräulich vor den Traualtar treten kann. Externe Links zu diesem Film:› Was Schulmädchen verschweigen in der dt. Wikipedia› Was Schulmädchen verschweigen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Was Schulmädchen verschweigen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. 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