Bei diesem Film handelt es sich um "Von Angesicht zu Angesicht" aus dem Jahr 1976. Es existiert auch noch "Von Angesicht zu Angesicht" (1967). |
Von Angesicht zu Angesicht(Ansikte mot ansikte)Schweden , Originalsprache: Schwedisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ingmar Bergman (Regie) Ingmar Bergman (Drehbuch) Ingmar Bergman (Produktion) Sven Nykvist (Kamera) Siv Lundgren (Schnitt) Liv Ullmann: Dr. Jenny Isaksson Erland Josephson: Dr. Tomas Jacobi Aino Taube: Großmutter Gunnar Björnstrand: Großvater Kristina Adolphson: Schwester Veronica Marianne Aminoff: Jennys Mutter Gösta Ekman Jr: Mikael Strömberg Helene Friberg: Anna Ulf Johansson: Helmuth Wankel Sven Lindberg: Jennys Ehemann Sif Ruud: Elisabeth Wankel | "Von Angesicht zu Angesicht" (Originaltitel: "Ansikte mot ansikte") ist ein schwedisches Filmdrama von Ingmar Bergman aus dem Jahr 1976. · Der in einer Fernseh- und einer Kinofassung produzierte Film wurde ab dem 28. April 1976 als 177-minütiger Vierteiler im schwedischen Fernsehen ausgestrahlt und startete später in einer rund vierzig Minuten kürzeren Version in den Kinos, in der BRD am 20. Mai 1976. Titel zu diesem Film:» Von Angesicht zu Angesicht» Ansikte mot ansikte Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Psychiaterin Jenny Isaksson verlebt den Sommer ohne ihre Familie - ihr Mann, ebenfalls Psychiater, hält sich aus beruflichen Gründen in den USA auf, ihre vierzehnjährige Tochter Anna macht zum ersten Mal allein Ferien mit ihrem Freund. Das gemeinsam gebaute Haus ist noch nicht bezugsfertig, weshalb sich Jenny vorübergehend bei ihren Großeltern einquartiert, bei denen sie ihre Kindheit verbrachte. Schon kurz nach ihrer Ankunft wird sie von bedrückenden Erinnerungen, Halluzinationen und Alpträumen geplagt, die stark mit ihrer Vergangenheit verbunden sind. Das Bild einer auf einem Auge blinden Frau verfolgt sie wiederholt. Tomas, ein Kollege, macht ihr offen erotische Avancen; nachdem sie diese zurückweist, entwickelt sich zwischen ihnen langsam eine platonische Freundschaft. Eines Morgens stößt Jenny in ihrem neuen Haus auf eine Patientin und zwei unbekannte Männer, von denen einer versucht, sie zu vergewaltigen. Anschließend unternimmt sie einen Selbstmordversuch. Tomas hilft ihr, ihre Krise zu überwinden. Während ihrer langsamen, von Nervenzusammenbrüchen begleiteten Rekonvaleszenz erzählt sie ihm unter anderem von dem frühen Unfalltod ihrer Eltern und der erzieherischen Strenge ihrer Großmutter. Als Tomas beruflich für längere Zeit ins Ausland geht, hat sie sich so weit wieder gefasst, dass sie sogar die sich abzeichnende Entfremdung von ihrer Tochter und den bevorstehenden Tod des Großvaters verkraften kann. Sie kündigt an, ihre Arbeit in der Klinik wieder aufzunehmen.Externe Links zu diesem Film:› Von Angesicht zu Angesicht in der dt. Wikipedia› Von Angesicht zu Angesicht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Von Angesicht zu Angesicht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Von Angesicht zu Angesicht... |