... und ewig knallen die Räuber(... und ewig knallen die Räuber)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Franz Antel (Regie) Kurt Nachmann (Drehbuch) Carl Szokoll (Produktion) Johannes Fehring (Musik) Hanns Matula (Kamera) Hermine Diethelm (Schnitt) Helmuth Lohner: Nikolaus Tschinderle, Räuberhauptmann Peter Weck: Graf Ildefons Georg Thomalla: Krummfinger Achilles Paul Hörbiger: Der nasse Elias Franz Muxeneder: Der dumme Seppele Beba Loncar: Afra Fritz Tillmann: Fürst Zeno Helga Sommerfeld: Lucina, seine Tochter Sieghardt Rupp: Wirtssohn Georg Stanislav Ledinek: Der rote Rollo Herbert Fux: Hahn Hubert von Meyerinck: Herr von Merlyn Rudolf Carl: der Müller Alice Lach: Aja Vladimir Medar: Kramer Krummhändl Heinrich Gretler: Pfarrer Olga von Togni: Afras Mutter Walter Regelsberger: Holzknecht Anderl Raoul Retzer: Fuhrmann Klaus Rott: Lehrjunge Lutz Damir Mejovsek: Lix | "... und ewig knallen die Räuber" ist ein österreichisches Filmlustspiel aus dem Jahre 1962. Unter der Führung von Helmuth Lohner spielt eine Riege beliebter Leinwandstars jener Zeit. Regie führte Franz Antel, das Drehbuch schrieb Kurt Nachmann nach der Romanvorlage "Nikolaus Tschinderle, Räuberhauptmann" von Josef Friedrich Perkonig. Titel zu diesem Film:» ... und ewig knallen die RäuberHandlung:Österreich, im ausgehenden 18. Jahrhundert. Das schmächtige Schneiderlein Nikolaus Tschinderle wird von seinen Mitbürgern nicht wirklich ernst genommen; alle spotten über ihn und machen Scherze. Eines Tages hat Nikolaus genug. Er will es allen zeigen und ein Räuber werden, ein furchterregender Räuber, am besten gleich ein Räuberhauptmann. Und so geht er in die Wälder, um dort seine eigene Bande aufzubauen. Seine Kumpane sind die Landstreicher Seppele, Achilles und Elias, allesamt ebenfalls eher gutmütige als Schrecken verbreitende Typen.Tschinderle muss nicht einmal selbst aktiv werden, es gibt draußen im Walde genügend finstere Gesellen, deren Missetaten er einfach nur auf seine Kappe zu nehmen braucht. Da aber bald die echten Räuber auftauchen, die es seinen Mitbewohnern ernsthaft schwer machen, kommt Nikolaus nicht umhin, seine Strategie zu ändern und ein "guter Räuber" zu werden. Fortan zwingt ihn sein im Grunde anständiger Charakter, immer nur noch gute Taten zu vollbringen. Eines Tages kommt Graf Ildefons, der in Lucina, die Tochter des Landesherrn Fürst Zeno verliebt ist, hinter Tschinderles faulen Zauber und überführt ihn. Um sein Renommee zu wahren, beschließt man, eine falsche Hinrichtung zu inszenieren... Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
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