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Bei diesem Film handelt es sich um "Stolz und Vorurteil" aus dem Jahr 1995.
Es existieren auch noch "Stolz und Vorurteil" (2005), "Stolz und Vorurteil" (1940).
 

Stolz und Vorurteil

(Pride and Prejudice)

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Großbritannien , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Elizabeth Bennet
: Mr. Darcy
: Jane Bennet
: Lydia Bennet
: Mrs. Bennet
: Mr. Bennet
: Charles Bingley
: Kitty Bennet
: Mary Bennet
: Miss Bingley
: Mrs. Hurst
: George Wickham
: Mr. Collins
: Charlotte Collins
: Hill, das Hausmädchen
: Lady Catherine de Bourgh
: Mr. Gardiner
: Mr. Hurst
: Mrs. Gardiner
: Miss Anne de Bourgh
: Lt. Denny
: Maria Lucas
: Georgiana Darcy
: Sir William Lucas
: Mrs. Forster
: Col. Fitzwilliam
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Stolz und Vorurteil (Original: Pride and Prejudice) ist eine britische Fernsehverfilmung von Jane Austens gleichnamigem Roman im Auftrag der BBC aus dem Jahr 1995. Mit Jennifer Ehle und Colin Firth in den Hauptrollen wurde diese sechsteilige Literaturverfilmung zum Straßenfeger sowohl in Großbritannien als auch in den Vereinigten Staaten. In Deutschland wurde Stolz und Vorurteil als Dreiteiler in gekürzter Fassung in einer Fernsehausstrahlung des ZDF erstmals zu Ostern 1997 gezeigt.

Titel zu diesem Film:

» Stolz und Vorurteil
» Pride and Prejudice

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Handlung:

"Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, daß ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts Dringenderes braucht, als eine Frau."

- Jane Austen, Stolz und Vorurteil


Anfang des 19. Jahrhunderts zieht der wohlhabende Mr. Charles Bingley in seine neue Sommerresidenz Netherfield nahe dem ländlichen englischen Ort Meryton in Hertfordshire. Als seine neue Nachbarin Mrs. Bennet Nachricht von seiner Ankunft erhält, ist sie sogleich entschlossen, eine ihrer fünf Töchter mit Mr. Bingley zu verheiraten. Ihre älteste Tochter Jane gilt als Lokalschönheit mit sanftem Gemüt. Die zweitälteste Elizabeth, auch ?Lizzy? genannt, ist blitzgescheit und wortgewandt, während die unscheinbare Mary sich lieber dem Klavierspielen hingibt, als sich albern den örtlich stationierten Offizieren an den Hals zu werfen, wie es die beiden jüngsten Schwestern Kitty und Lydia tun. Da die Bennets keinen männlichen Erben besitzen, droht das Familiengut Longbourn nach dem Tod des Vaters Mr. Bennet an dessen Cousin Mr. Collins zu fallen, was die Familie in die Mittellosigkeit stürzen würde. Daher ist Mrs. Bennet bestrebt, ihre Töchter schnellstmöglich mit vermögenden Männern wie Bingley zu verheiraten.

Ball in Meryton

Auf einem Ball in Meryton lernen die Bennets Bingley schließlich kennen, der zusammen mit seinen Schwestern Caroline und Louisa erscheint. Auch sein Freund Mr. Darcy begleitet ihn. Dieser ist wie Bingley noch unverheiratet und sogar noch reicher als er, was Mrs. Bennet ihre Töchter sofort wissen lässt. Während der freundliche Bingley sich umgehend zu Jane hingezogen fühlt, ist die ländliche Gesellschaft Darcy zutiefst zuwider. Als ihn sein Freund zum Tanzen ermutigen will und Elizabeth als Tanzpartnerin vorschlägt, äußert sich Darcy sehr abschätzig über die Frauen im Saal. Er findet, dass Elizabeth zwar annehmbar wäre, aber nicht hübsch genug sei, um ihn in Versuchung zu führen. Elizabeth, die seine kränkenden Worte hören konnte, hegt fortan eine tiefe Abneigung gegen ihn und sein arrogantes Verhalten.

Aufenthalt in Netherfield

Um eine eheliche Verbindung ihrer ältesten Tochter mit Bingley zu sichern, schickt Mrs. Bennet Jane eines Tages allein nach Netherfield, um den Bingleys einen Besuch abzustatten. Da sie durch einen Regenschauer reiten muss, fängt sich Jane eine Erkältung ein, weshalb sie für mehrere Tage in Netherfield verweilen muss und Bingley dabei näher kommt - genau so wie es ihre Mutter geplant hatte. Elizabeth macht sich derweil Sorgen um ihre Schwester, zu der sie sich tief verbunden fühlt. Beide wollen aus Liebe heiraten, sind sich jedoch bewusst, ihrer Familie zuliebe eine gute Partie machen zu müssen, was sie nur noch enger zusammenschweißt. Als Jane per Brief um Elizabeths Hilfe bittet, weil sie sich in Gegenwart von Bingleys hochnäsigen Schwestern unwohl fühlt, macht sich Elizabeth sofort auf den Weg nach Netherfield. Als sie dort zu Fuß eintrifft, begegnet ihr Darcy, der ebenfalls Gast der Bingleys ist. Beide tun sich schwer im Umgang miteinander, besonders als sich Darcy für sie zu interessieren beginnt. Ihm imponieren ihr scharfer Verstand und ihre Offenheit bei einer Diskussion über die Eigenschaften einer gebildeten Frau. Auch ihr äußerlicher Liebreiz lässt ihn nicht länger kalt.

Ankunft von Mr. Collins

Zurück in Longbourn begrüßen die Bennets ihren Cousin Mr. Collins als Gast. Wie sich herausstellt, ist der Erbe von Longbourn ein aufgeblasener Pfarrer, der sich nach einer Braut umschaut und keine Gelegenheit auslässt, um selbstgefällig von seiner reichen Gönnerin Lady Catherine de Bourgh zu erzählen. Mrs. Bennet gegenüber äußert er den Wunsch, eine ihrer fünf Töchter zu heiraten, um das Erbe großzügigerweise in der Familie der Bennets zu belassen. Er hat dabei ein Auge auf Jane geworfen, doch Mrs. Bennet gibt ihm umgehend zu verstehen, dass diese bereits mit Mr. Bingley so gut wie verlobt sei. Und so wählt Mr. Collins Elizabeth als seine Zukünftige aus. Unterwegs in Meryton lernen die Bennet-Schwestern daraufhin den charmanten George Wickham kennen. Er und Elizabeth verstehen sich auf Anhieb. Als Darcy zu ihnen stößt und Wickham erkennt, reitet er an ihnen demonstrativ vorbei, ohne sie zu grüßen. Um Darcys unhöfliches Verhalten Elizabeth zu erklären, vertraut Wickham ihr an, dass er Darcy seit Kindertagen kennt. Dessen Vater habe ihn geliebt wie einen eigenen Sohn, weshalb er ihm einen Teil seines Vermögens und eine kleine Pfarrei vermachen wollte. Aus Eifersucht habe Darcy nach dem Tod seines Vaters Wickham das versprochene Erbe verweigert und ihn damit zum Militärdienst gezwungen. Elizabeth ist schockiert über diese Enthüllung, die ihren schlechten Eindruck von Darcy bestätigt und umso mehr verstärkt.

Ball in Netherfield

Als Bingley einen Ball in Netherfield veranstaltet, treffen Elizabeth und Darcy erneut aufeinander. Zu ihrer großen Überraschung fordert er sie zum Tanz auf. Da ihr spontan keine passende Ausrede einfällt, sieht sie sich der Etikette wegen gezwungen, seinem Wunsch Folge zu leisten. Während des Tanzes versucht Elizabeth, sich gleichgültig zu geben, kann sich letztlich jedoch nicht zurückhalten, Darcy sein mutmaßliches Fehlverhalten gegenüber Wickham vorzuwerfen. Darcy wiederum behagt es nicht, wie berechnend Elizabeths Mutter ihre Töchter verkuppelt und allen verkündet, dass eine Verlobung von Jane und Bingley kurz bevor stehe, zumal Darcy stark bezweifelt, dass Jane seinen Freund Bingley aufrichtig liebt. Am nächsten Morgen ergreift Mr. Collins die Gelegenheit, Elizabeth einen Heiratsantrag zu machen, den diese entschieden ablehnt. Mr. Collins kann zunächst nicht glauben, dass ihr "Nein" auch wirklich "Nein" bedeutet. Er ist überzeugt, dass es sich dabei um typisch weibliche Koketterie handelt. Doch Elizabeth macht ihm schließlich unmissverständlich klar, dass sie nicht an ihm interessiert ist. Empört über diese Zurückweisung hetzt er Mrs. Bennet gegen Elizabeth auf, um sie doch noch umzustimmen. Während seine Gattin vor Wut kocht, ist Mr. Bennet erleichtert, dass seine Lieblingstochter den Antrag abgelehnt hat. Als Elizabeth erfährt, dass sich ihre beste Freundin Charlotte Lucas mit Mr. Collins verlobt hat, ist sie entsetzt über diese Neuigkeit. Doch im Gegensatz zu ihr hat Charlotte keinerlei romantische Ideen. Sie gibt sich damit zufrieden, in Mr. Collins einen Mann gefunden zu haben, der ihr ein sorgenfreies Leben bieten kann.

Plötzlicher Aufbruch nach London

Als die Bingleys im Herbst nach London zurückkehren, ohne sich von Jane zu verabschieden, ist diese überzeugt, dass Bingley nicht länger an ihr interessiert ist. Elizabeth dagegen ist sich sicher, dass hinter der plötzlichen Abreise Bingleys Schwestern stecken, um eine Heirat zwischen ihrem Bruder und Jane zu verhindern. Ermutigt durch ihre Schwester besucht Jane ihren Onkel und ihre Tante, Mr. und Mrs. Gardiner, in London, in der Hoffnung, Bingley dort wiederzusehen. Obwohl sie ihm Briefe schreibt, in denen sie von ihrem Aufenthalt in London berichtet, erhält sie zu ihrer Enttäuschung weder eine Antwort, noch eine Einladung. Währenddessen besucht Elizabeth ihre Freundin Charlotte, die inzwischen Mr. Collins geheiratet hat. Zusammen werden sie von Lady Catherine de Bourgh auf deren imposantes Anwesen namens Rosings eingeladen, wo sich Elizabeth mit ihrer offenen Art alles andere als beliebt bei ihrer Gastgeberin macht. Lady Catherine, die es gewohnt ist, dass man ihr mit Unterwürfigkeit und Ehrerbietung begegnet, ist empört, als sie erfährt, dass Elizabeths jüngere Schwestern bereits in die Gesellschaft eingeführt wurden. Sie gibt Elizabeth deutlich zu verstehen, dass sie von ihr und ihrer Familie nicht viel hält. Ihr Neffe ist Mr. Darcy, der mit seinem Cousin Colonel Fitzwilliam ebenfalls in Rosings eintrifft. Von Letzterem erfährt Elizabeth, dass es Darcy war, der Bingley geraten hat, Jane nicht wiederzusehen.

Unerwarteter Heiratsantrag

Kurz darauf gesteht Darcy Elizabeth seine Liebe und bittet um ihre Hand, obwohl ihm ihre Familie, insbesondere ihre Mutter und frühreifen Schwestern Kitty und Lydia, nicht zusagen und er damit gegen seine Interessen, seinen Stand und seinen Willen handelt. Elizabeth kann es nicht fassen, dass der Mann, der das Glück ihrer Schwester zerstört hat und offenbar Wickham einst ums Erbe brachte, ihr einen Heiratsantrag macht. Sie weist ihn zurück mit den Worten, dass er der letzte Mann auf der Welt sei, den sie jemals heiraten würde. Später lässt Darcy ihr einen Brief zukommen, in dem er ihr die Beweggründe für sein Handeln erläutert. Als Freund habe er Bingley empfohlen, Jane zu vergessen, weil er den Eindruck hatte, dass Jane ihn nicht wirklich lieben würde. In diesem Fall habe er sich geirrt. Was Mr. Wickham betrifft, so habe er sich nichts vorzuwerfen. Als sein Vater starb, verlangte Wickham von Darcy, dass er ihm die Pfarrei auszahlt, um mit der Abfindung seinen verschwenderischen Lebenswandel zu finanzieren. Als ihm das Geld erneut ausging, hatte sich Wickham an Darcys jüngere Schwester Georgiana herangemacht, um mit der damals erst 15-jährigen samt ihrem Erbe von 30.000 Pfund durchzubrennen. Darcy konnte dies jedoch verhindern, woraufhin Wickham sich aus dem Staub gemacht hat. In dem Moment, da Elizabeth Darcys Zeilen liest, wird ihr bewusst, wie sehr sie sich in ihm getäuscht hat. Sie fühlt sich zutiefst beschämt und bereut ihre Vorbehalte gegen ihn.

Wiedersehen in Pemberley

Kurze Zeit später wird Elizabeth von ihren Verwandten, den Gardiners, eingeladen, sie auf einer Reise nach Derbyshire zu begleiten. Auf ihrer Erkundungstour durch die Gegend machen sie auch Halt bei Pemberley, dem herrlich gelegenen Wohnsitz von Darcy. Da dieser gegenwärtig nicht in Pemberley weilt, dürfen Elizabeth und die Gardiners in Begleitung der Hausdame das prächtige Anwesen besichtigen. Letztere schwärmt von ihrem Hausherrn in den höchsten Tönen und weiß nur Gutes über ihn zu berichten. Als Elizabeth verträumt durch Pemberleys großen Garten wandelt, kommt ihr Darcy unerwartet entgegen. Beide sind gleichermaßen überrascht, sich an diesem Ort wiederzusehen. Peinlich berührt will Elizabeth unverzüglich abreisen, doch Darcy überredet sie und die Gardiners, gemeinsam spazieren zu gehen. Zudem lädt er sie zu einer Gesellschaft ein, bei der auch die Bingleys und seine schüchterne Schwester Georgiana zugegen sind. Als Caroline Bingley im Verlauf ihres selbstherrlichen Gesprächs Mr. Wickhams Namen erwähnt, hält Georgiana bestürzt in ihrem Klavierspiel inne. Elizabeth rettet die Situation, indem sie vom Thema ablenkt, wofür ihr Darcy einen dankbaren Blick zuwirft, den sie freundlich erwidert.

Eine schockierende Neuigkeit

Am nächsten Morgen erhält Elizabeth zwei Briefe von Jane, in denen diese ihr mitteilt, dass ihre jüngste Schwester Lydia mit Wickham durchgebrannt ist und keiner weiß, wo sie sich momentan aufhalten. Elizabeth macht sich heftige Vorwürfe, ihre Familie nicht vor Wickhams scheinheiligem Charakter gewarnt zu haben. Gleichzeitig droht der Skandal ihre Familie endgültig ins soziale Abseits zu stürzen, was die Heiratschancen für sie und ihre anderen Schwestern erheblich mindert, wenn nicht sogar unmöglich macht. Als Elizabeth sich anschickt, nach Longbourn zurückzukehren, und Darcy sie mit Tränen in den Augen vorfindet, besteht er darauf zu erfahren, was passiert sei. Sie erklärt ihm die Umstände, woraufhin er sich eilig von ihr verabschiedet. Elizabeth ist überzeugt, dass sie ihn nie wiedersehen wird. Nachdem sie in Longbourn eintrifft und ihre Mutter aufgrund der Lage ganz außer sich ist, erreicht die Bennets eine Nachricht der Gardiners, die besagt, dass der Aufenthaltsort von Lydia und Wickham nicht länger unbekannt ist und dass Wickham bereit ist, Lydia für eine finanzielle Gegenleistung zu heiraten. Am darauffolgenden Abend erzählt Elizabeth ihrer Schwester Jane von ihrem letzten Zusammentreffen mit Darcy. Auch wenn sie ihn wahrscheinlich nie wiedersieht, bereut sie es, dass sie ihm von Lydias Fehltritt berichtet hat. Jane ist der Meinung, dass es sie nicht kümmern sollte, was Darcy von ihr hält. Doch Elizabeth hadert mit sich selbst. Sie könne es nicht ertragen, wenn er schlecht von ihr dächte.

Lady Catherines Forderung

Nachdem Wickham und Lydia als verheiratetes Paar bei den Bennets eintreffen und von Mrs. Bennet euphorisch empfangen werden, erfährt Elizabeth, dass es Darcy war, der das Paar in London ausfindig machte, die Hochzeit arrangierte und damit die Bennets vor der Schande bewahrt hat. Im Herbst desselben Jahres reiten Bingley und Darcy nach Longbourn, wo Bingley um Janes Hand anhält. Jane ist überglücklich, ebenso wie ihre gesamte Familie. Nicht viel später trifft ein weiterer unerwarteter Gast ein. Lady Catherine besteht darauf, mit Elizabeth unter vier Augen zu sprechen. Ihr sei zu Ohren gekommen, dass Elizabeth mit Darcy verlobt ist. Da sie aber will, dass ihre kränkliche Tochter Anne Darcys Frau wird, verlangt sie zu erfahren, ob die Gerüchte der Wahrheit entsprechen. Als Elizabeth Lady Catherine versichert, dass zwischen ihr und Darcy kein Verlöbnis besteht, fordert Lady Catherine von ihr, auch in Zukunft auf eine Verlobung mit Darcy zu verzichten. Doch Elizabeth weigert sich, ihr ein solches Versprechen zu geben. Bei einem gemeinsamen Spaziergang mit Darcy dankt Elizabeth ihm für den großen Dienst, den er ihrer Familie bezüglich Lydia erwiesen hat. Er gesteht ihr, dass er es nicht für ihre Familie, sondern nur für sie getan habe. Seine Empfindungen ihr gegenüber haben sich nicht geändert. Sollten ihre Gefühle noch die gleichen sein wie bei seinem ersten Heiratsantrag, so werde er nie wieder davon sprechen. Doch Elizabeth, die sich inzwischen über ihre tiefe Liebe zu ihm im Klaren ist, entschuldigt sich für ihr abweisendes Verhalten in der Vergangenheit und erwidert, dass sich ihre Gefühle vollkommen gewandelt haben. Es folgt eine Doppelhochzeit, bei der Bingley mit Jane und Darcy mit Elizabeth vor den Traualtar schreiten, um sich das Ja-Wort zu geben.

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Externe Links zu diesem Film:

Stolz und Vorurteil in der dt. Wikipedia
Stolz und Vorurteil in der Internet Movie Database

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