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Sprung in den Tod

(White Heat)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Arthur "Cody" Jarrett
: Verna Jarrett
: Vic Pardo (Hank Fallon)
: Ma Jarrett
: Big Ed Somers
: Det. Philip Evans
: Winston, der Hehler
: "Cotton" Valletti
: Zuckie
: Bo Creel
: Roy Parker
: Tommy Ryley
: "Lippenleser" Curtin
: "Happy" Taylor
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"Sprung in den Tod" (Originaltitel: "White Heat") ist ein US-amerikanischer Gangsterfilm von Raoul Walsh aus dem Jahr 1949. In Deutschland ist er auch unter dem Kinotitel "Maschinenpistolen" bekannt.

Titel zu diesem Film:

» Sprung in den Tod
» White Heat
» Maschinenpistolen

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Handlung:

Arthur Cody Jarrett ist ein berüchtigter und wegen seiner Kaltblütigkeit gefürchteter Gangster. Zu seiner alten, ebenfalls kriminellen Mutter hat er eine sehr enge und liebevolle Beziehung. Sie ist seine wichtigste Bezugsperson und der einzige Mensch, dem er wirklich vertraut. Gegenüber seiner jüngeren Ehefrau, der schönen Verna, hegt er dagegen Misstrauen. Als Cody mit seiner Bande einen Postzug ausraubt und dabei vier Menschen tötet, gerät er ins Visier der Polizei, die ihn der Täterschaft verdächtigt. Um einer möglichen Anklage wegen Mordes zuvorzukommen, gesteht er stattdessen eine weniger schwerwiegende Straftat - einen Hotelraub, den er nie begangen hat und als Alibi benutzt.

Jarrett wird zu mindestens einem Jahr Haft verurteilt. Der zuständige Ermittler Evans vermutet jedoch, daß sein Geständnis falsch war und schleust den Undercover-Agenten Hank Fallon unter dem Decknamen "Vic Pardo" in das Gefängnis ein. Er soll Cody aushorchen und beweisen, daß dieser für den Postraub verantwortlich ist. Zudem soll Fallon die Identität eines mächtigen Hehlers herausbekommen, für den Cody die Überfälle unternimmt. Während Cody im Gefängnis sitzt, erklärt sich das großmäulige Bandenmitglied Big Ed Somers in der Zwischenzeit zu Codys Nachfolger und beginnt eine Affäre mit dessen Frau Verna. Um seinen Rivalen loszuwerden, beauftragt Big Ed den befreundeten Gefangenen Roy Parker, Cody umzubringen. Der Mordanschlag wird im letzten Moment von Hank Fallon vereitelt, der dadurch Codys Vertrauen und Freundschaft gewinnt. Dieser behandelt ihn bald wie einen Bruder. Gemeinsam planen sie einen Ausbruch.

Noch bevor es dazu kommt, erhält Cody die Nachricht vom Tod seiner Mutter. Sie wusste von den Plänen von Big Ed und wurde von Verna hinterrücks erschossen, als sie sich an Big Ed rächen wollte. Cody erleidet einen Nervenzusammenbruch und die Gefängnisärzte beschließen, ihn in eine Irrenanstalt einzuweisen. Er kommt ihnen aber zuvor und bricht mit einigen anderen Gefangenen, darunter auch Hank, aus. Kaum in Freiheit tötet Cody erst seinen Attentäter Roy Parker und dann Big Ed, von dem Verna behauptet, "er" habe den Tod der Mutter zu verantworten. Cody kehrt zu seiner alten Bande zurück und plant mit dieser einen groß angelegten Einbruch in eine chemische Fabrik. Am Tag des Überfalls informiert Fallon seine Kollegen bei der Polizei, die daraufhin das Gelände umstellt. Zu seinem Entsetzen stellt er währenddessen fest, daß an dem Einbruch auch ein Safeknacker namens Bo Creel teilnimmt, den er von einem früheren Einsatz als verdeckter Ermittler kennt. Dieser teilt dem schockierten Cody mit, daß es sich bei "Vic Pardo" in Wirklichkeit um einen Polizisten handelt.

Als es zu einem Schusswechsel zwischen den Gangstern und der Polizei kommt, kann Fallon entkommen. Die meisten Mitglieder von Codys Bande werden von der Polizei auf der Flucht erschossen. Cody flüchtet sich auf die Spitze eines riesigen Öltanks. Als er erkennt, daß er sich in einer ausweglosen Situation befindet, schießt er wild um sich und ruft "Ich hab's geschafft, Ma! Jetzt bin ich ganz oben!" (engl.: "Made it, Ma! Top of the world!"). Unmittelbar darauf fliegt der Tank in die Luft.

Externe Links zu diesem Film:

Sprung in den Tod in der dt. Wikipedia
Sprung in den Tod in der Internet Movie Database

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