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Sklavin der Liebe

(Raba lyubvi)

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Sowjetunion , Originalsprache: Russisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Olga Wosnessenskaja
: Viktor Potozki
: Juschakow
: Fedotow
: Kaljagin
: Ljubow Andrejewna, Olgas Mutter
: Schauspielerin
: Iwan
: Drehbuchautor Wenijamin Konstantinowitsc
: Buchhalter Iwan Karlowitsch Figel
: Ljoscha Kanin
: Sascha
: Stummfilmproduzent
: Wladimir Alexejewitsch Maksakow
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Sklavin der Liebe ist ein sowjetischer Spielfilm von Nikita Michalkow aus dem Jahr 1976.

Titel zu diesem Film:

» Sklavin der Liebe
» Raba lyubvi

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Handlung:

Die Stummfilmdarstellerin Olga Wosnessenskaja hat gerade mit ihrem Film- und Lebenspartner Maksakow mit der Liebestragödie Sklavin der Liebe einen großen Publikumserfolg feiern können. Das Filmteam geht während des russischen Bürgerkriegs von Moskau nach Odessa, um im Süden in Ruhe an einem neuen Film zu arbeiten. Olga ist eine schwierige, teils überdrehte, teils in ihrer eigenen Starwelt versunkene Darstellerin. Maksakow kommt nicht nach Odessa, sodass der Dreh vorerst unterbrochen werden muss. Olga weigerte sich sowieso, ohne ihren Partner zu drehen, und das Filmmaterial ist aufgebraucht. Olga macht am Set Bekanntschaft mit dem Kameramann Viktor Potozki, in den sie sich bald verliebt. Auch Fedotow, der Leiter der Spionageabwehr der Weißgardisten, erscheint immer öfter am Set, werden doch im ganzen Land Bolschewiken verhaftet.

Nach einiger Zeit erscheinen weitere Schauspieler und Filmverantwortliche aus Moskau. Durch das mitgebrachte neue Filmmaterial kann der Dreh weitergehen. Maksakow ist nicht mitgekommen und so wird er durch einen anderen Darsteller ersetzt. Dem Geschmack des Filmpublikums folgend wird der Stummfilm nun um exotische Elemente erweitert. Olga lehnt diese Entwicklung ab, da dies auch nach Ansicht Maksakows keine Kunst mehr sei. Als sie überspannt zu einem Kino läuft und verkündet, dass der Film eine einzige Lüge ist, wird sie von ihren Verehrern mit Blumen überhäuft und so milde gestimmt.

Eines Tages erscheint Kameramann Viktor verspätet und scheinbar betrunken am Set. Der Dreh wird unterbrochen, als Fedotow die Arbeit stört. Er sucht bei sämtlichen in Odessa anwesenden Filmteams nach einem Kameramann, der kurz zuvor heimlich eine Erschießung von Revolutionären gefilmt hat. Viktor, der in Wirklichkeit nüchtern ist, gesteht Olga, dass er der Gesuchte ist. Das Filmmaterial wiederum befindet sich in seinem Wagen. Olga gelingt es, den Film in Sicherheit zu bringen und sie findet es aufregend, dass ihre Tat Viktors Leben gerettet hat. Auf Einladung Viktors ist sie wenig später bei der heimlichen Aufführung des Films zugegen. Er zeigt Erschießungen von Aufständischen nach Denunziationen, den Hunger der Flüchtlinge, das Leid der Zurückgebliebenen. Olga ist erschüttert und verweigert nun die Filmarbeit.

Olga trifft sich mit Viktor in einem Café und erhält von ihm die Filmrolle, die sie für ihn bis zum Abend in Verwahrung nehmen soll. Beim Fortfahren vom Café wird Viktor von Fedotows Männern erschossen. Olga versucht, den Film an die Mitstreiter Viktors zu übergeben, doch scheinen die sie nicht zu kennen. Am Abend erscheint Fedotow beim Filmteam, das versucht, die teilnahmslose Olga zum Dreh der finalen Selbstmordszene zu bewegen. Plötzlich erscheinen die Kameraden Viktors, erschießen Fedotow und seine Männer und nehmen Olga und den Film mit sich. Olga setzen sie in eine Bahn und zwingen den Fahrer, sie bis zu ihrem Hotel in der Innenstadt zu bringen. Der Fahrer jedoch wirft sich während der Fahrt aus dem Wagen und alarmiert die Weißgardisten, dass in der Bahn eine Revolutionäre sitze. Die Gardisten nehmen auf ihren Pferden die Verfolgung auf und Olga beschimpft die Reiter als Bestien. Bahn und Reiter verschwinden im Nebel.

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Externe Links zu diesem Film:

Sklavin der Liebe in der dt. Wikipedia
Sklavin der Liebe in der Internet Movie Database

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