Sie kämpften für die Heimat(Oni sraschalis sa rodinu)UdSSR , Originalsprache: Russisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Sergei Bondartschuk (Regie) Sergei Bondartschuk (Drehbuch) Wjatscheslaw Owtschinnikow (Musik) Wadim Jussow (Kamera) Yelena Mikhajlova (Schnitt) Wassili Schukschin: Pjotr Lopachin Wjatscheslaw Tichonow: Nikolai Strelzow Sergei Bondartschuk: Iwan Swjaginzew Georgi Burkow: Alexander Kopytowski Juri Nikulin: Nekrassow, Soldat Iwan Lapikow: Poprischtschenko, Starschina Nikolai Gubenko: Goloschtschokow, Leutnant Nikolai Wolkow: Nikiforow, Soldat Andrei Rostozki: Kotschetygow, Gefreiter Nikolai Schutko: Petro Lissitschenko, Koch Jewgeni Samoilow: Martschenko Nonna Mordjukowa: Natalja Stepanowna Innokenti Smoktunowski: Chirurg Irina Skobzewa: Regimentsärztin Angelina Stepanowa: Alte Kosakin Tatjana Boschok: Sanitäterin Lidija Fedossejewa-Schukschina: Glikerija Daniil Iltschenko: Luka Michalytsch Alexei Wanin: Akim Borsych Nikolai Gorlow: Sanitäter Gennadi Safronow: Vorsitzender Boris Nikiforow: Sumskow, Hauptmann Anatoli Perewersew: Chmis Lew Pawlow: Fahnenträger | "Sie kämpften für die Heimat" (Originaltitel "Они сражались за родину", "Oni sraschalis sa rodinu") ist ein sowjetischer Spielfilm aus dem Jahr 1975 nach dem gleichnamigen Roman von Michail Scholochow von 1960. Regie führte Sergei Bondartschuk. · Der Film besteht aus zwei Teilen, die aber immer hintereinander in einer Vorstellung gezeigt wurden. Der Film hatte im Mai 1975 im Moskauer Filmtheater Oktjabr Premiere und in der Sowjetunion über vierzig Millionen Zuschauer. Während der Dreharbeiten verstarb Wassili Schukschin an einem Herzinfarkt. Fehlende Szenen Lopatins wurden durch Juri Solowjow übernommen. Dessen Stimme wurde im russischen Original durch Igor Jefimow synchronisiert. · In der DDR wurde er erstmals am 23. Mai 1975 im Rahmen der 'Tage des sowjetischen Films' im Berliner Kino International aufgeführt. Die regelmäßigen Vorstellungen wurden am 7. November 1975 im Berliner Kino Kosmos eröffnet. Im ersten Programm des Fernsehens der DDR lief der Film am 20. Februar 1977. Titel zu diesem Film:» Sie kämpften für die Heimat» Oni sraschalis sa rodinu Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Sowjetunion im Juli 1942. Ein Schützenregiment der Roten Armee befindet sich auf dem Rückzug vor der Deutschen Wehrmacht durch die endlose Don-Steppe und macht Halt an einem Vorwerk. Die Soldaten nutzen die Gelegenheit sich auszuruhen, zu unterhalten und an einem nahe gelegenen See zu baden. Zwei von ihnen fangen über hundert Krebse, die sie nun kochen wollen. Dazu benötigen sie nur noch einen Eimer und etwas Salz, was Pjotr Lopachin aus dem Vorwerk holen will. Doch eine alte Frau weigert sich erst, ihm das Gewünschte zu geben, haben doch die Soldaten die Deutschen fast bis an den Don kommen lassen und sind nicht in der Lage, sie aufzuhalten. Bevor der Soldat wieder unverrichteter Dinge abzieht, überlegt sie es sich noch anders. Während die Krebse kochen, gibt es einen Appell, bei dem der Befehl erteilt wird, in der Nähe, an einer Kreuzung, Stellung zu beziehen und diese bis zum Eintreffen der Verstärkung zu halten, um den flüchtenden Zivilisten und Soldaten den Weg zum Fluss zu ermöglichen.Bereits beim Graben der Schützenlöcher werden die Soldaten aus deutschen Aufklärungsflugzeugen beschossen. Kurz darauf wird die gesamte Verteidigungslinie von deutschen Panzern und den darauf folgenden Soldaten angegriffen. Dieser Angriff kann abgewehrt werden, doch darauf erfolgt sofort wieder ein Angriff mit Flugzeugen, dem wiederum die Panzer folgen. Nachdem diese wieder, trotz vieler Verletzten, abgewehrt werden können, zieht sich das Regiment zu einer strategisch besseren Lage bis an den Don zurück und legt hier sofort einen Schützengraben an. Wieder ist es Pjotr Lopachin, der sich in das nächste Vorwerk begibt, um etwas Essbares zu besorgen. Er kommt auch mit zwei großen Milchkannen zurück, obwohl sich die Einwohner bereits auf die Überquerung des Don vorbereiten. Als er noch einmal zurück will, um noch die ihm versprochene Butter abzuholen, gibt es erneut Fliegeralarm. Wieder im Schützengraben angekommen gelingt es ihm sogar ein Flugzeug abzuschießen, doch nun beginnt der Bombenhagel erst richtig. Ihm folgt wieder ein deutscher Angriff auf der ganzen Linie, der wiederum zurückgeschlagen werden kann und dadurch den Rückzug der sowjetischen Truppen über den Don sichert. Als wieder Ruhe einkehrt, werden die Verwundeten eingesammelt und operiert. Von dem ganzen Regiment verbleiben siebenundzwanzig Männer, die in der Lage sind weiter zu kämpfen, der größte Teil ist gefallen. Auch der Kommandeur musste sein Leben lassen. Da jedoch die Regimentsfahne noch vorhanden ist, kann das Regiment nicht aufgelöst werden, welches sich weiter zu den eigenen Truppen durchschlägt. Der Film endet mit dem Eintreffen neuer, unverbrauchter Soldaten und Technik, damit die Wende im Zweiten Weltkrieg eingeleitet werden kann. Externe Links zu diesem Film:› Sie kämpften für die Heimat in der dt. Wikipedia› Sie kämpften für die Heimat in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Sie kämpften für die Heimat" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Sie kämpften für die Heimat... |