Sein gutes Recht(Sein gutes Recht)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Isabel Kleefeld (Regie) Marco Wiersch (Drehbuch) Michael Souvignier (Produktion) Sven Rossenbach (Musik) Florian van Volxem (Musik) Alexander Fischerkoesen (Kamera) Renata Salazar-Ivancan (Schnitt) Thekla Carola Wied: Leni Schönwald Matthias Habich: Max Büttner Götz Schubert: Claus Schallings Martin Lindow: Steffen Büttner Ulrike Krumbiegel: Richterin Burkhardt Christina Hecke: Anwältin Wilhelmy Navid Navid: Altenpfleger Sasha Johanna Gastdorf: Caroline Hilbert | "Sein gutes Recht" ist ein deutscher Fernsehfilm zum Thema Betreuungskriminalität und Altersdemenz. Isabel Kleefeld führte Regie nach einem Drehbuch von Marco Wiersch. Fernsehpremiere war am 30. März 2015 im ZDF. Thekla Carola Wied und Matthias Habich spielen die Hauptrollen in dem Filmdrama. Titel zu diesem Film:» Sein gutes RechtFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Jugendfreunde Max Büttner und Leni Schönwald treffen sich im fortgeschrittenen Alter zufällig wieder. Die Sympathie von damals besteht noch immer. So verabreden sie sich zu gemeinsamen Freizeitaktivitäten und verbringen viel Zeit miteinander. Was Leni nicht weiß: Max steht unter gerichtlicher Betreuung. Man fand ihn zeitweise orientierungslos vor. Da er sich mit seinem Sohn überworfen hat, setzte das Gericht einen Berufsbetreuer ein.Sein Zustand verschlechtert sich soweit, dass Betreuer Schallings eine Heimunterbringung veranlasst. Tragischerweise leitet Schallings nun auch den Verkauf von Max' Villa in die Wege, um die Heimkosten decken zu können. Leni findet heraus, dass dies weit unter Wert geschah. Das Grundstück wurde einfach als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen. In solchen Fällen ist eine Schmiergeldzahlung an den Anwalt zu vermuten. Leni sucht Hilfe bei Max' Sohn Steffen. Der zögert zwar, aufgrund der verbalen Verletzungen der Vergangenheit, unterstützt aber dann doch Lenis Bemühungen den Betreuer Schallings abzusetzen. Dem Vormundschaftsgericht rechnet Leni in der mündlichen Verhandlung vor, dass der Anwalt so viele Patienten betreut, dass er weit über das normale Maß hinaus arbeiten müsste, um für alle Schützlinge angemessen sorgen zu können. Zusammen mit dem ominösen Grundstücksgeschäft überzeugt dies den Richter, dass der Antrag auf einen Betreuerwechsel durchaus berechtigt ist. Lenis Beharrlichkeit hatte also Erfolg. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Sein gutes Recht in der dt. Wikipedia› Sein gutes Recht in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Sein gutes Recht" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Sein gutes Recht... |