Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder NimmDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Norbert Kückelmann (Regie) Norbert Kückelmann (Drehbuch) Michael Juncker (Drehbuch) Dagmar Kekulé (Drehbuch) Madeleine Rémy (Produktion) Hanno Rinne (Musik) Gabriele di Rosa (Musik) Frank Brühne (Kamera) Corinna Schumann (Schnitt) Armin Mueller-Stahl: Maxwell Claudia Messner: Wally Rolf Zacher: Harry Stefan Suske: Ferdinand Liebkind Hans Michael Rehberg: Konzernanwalt Günter Gräwert: Konzernmanager Henriette Gonnermann: Seine Frau Manfred Rendl: Sein Stellvertreter Alfred Edel: Erster Politiker Georg Tryphon: Zweiter Politiker Christine Prober: Chefsekretärin Rose Renée Roth: Erste alte Dame Ruth Nimbach: Zweite alte Dame Marlene Wolff: Dritte alte Dame Gerhard Olschewski: Clochard "Intercity" Walter Tschernich: Clochard "Bermuda-Dreieck" Lotti Huber: Clochard "La Traviata" Hans-Christof Stenzel: Bruder "Ewiges Licht" Rudolf Unger: Bruder "Zorn Gottes" Bruno Dunst: Bruder "Flammendes Herz" Karl-Ulrich Meves: Dr. Söhnlein Jörg Hube: Filmverleiher | "Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder Nimm" ist eine satirische deutsche Komödie aus dem Jahr 1989. Regie führte Norbert Kückelmann. Armin Mueller-Stahl spielt in der Hauptrolle. · "Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder Nimm" entstand 1988 und wurde am 20. Februar 1989 uraufgeführt. Die Fernsehpremiere erfolgte am 23. Oktober 1994 in der ARD. Titel zu diesem Film:» Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder NimmFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Maxwell, ein Berliner Clochard mit eigener Lebensphilosophie, Wally, eine bemühte Schauspielerin ohne Engagement, und der Lebenskünstler und Luftikus Harry, ein weitgehend tätigkeitsloser Filmproduzent, haben die Nase voll: Was die Wirtschaftsbosse im ganz großen Stil betreiben, müsste den zwei nicht mehr ganz taufrischen Herren und der glücklosen Künstlerin eigentlich auch gelingen: Mit wenig Aufwand den ganz großen Reibach machen. Sie gründen einen ominösen Verein namens "Die kleine Glücksidee", der älteren Menschen gegen Entgelt die Erfüllung von Lebensträumen ermöglichen soll. Die Geschäftsidee verspricht natürlich nicht unbedingt das ganz große Geld, aber immerhin könnte dies ein Anfang sein, und zum (Über-)Leben reicht es allemal. Da sind die Geschäfte des Tattenbach-Konzerns von ganz anderem Kaliber. Nur passiert den Herren dieser Firma ein ziemlich schreckliches Malheur: Ihnen sind die Spendenlisten abhandengekommen. Dies wäre nicht allzu schlimm, würden diese Listen nicht mit normalen, legalen Spenden, sondern mit schwarzen Spendenkassen, Geldwäschevorgängen und Bestechungen korrupter Politiker in Zusammenhang stehen. Derzeit steht besonders viel auf dem Spiel. Einige Parlamentarier wurden mit dem Tattenbachschen "Schweinegeld" geschmiert, um ein illegales Waffengeschäft einzufädeln.Dies ist der Moment, in dem sich die Wege des Elefanten und der Maus unter den bundesdeutschen Firmen kreuzen. Denn, wäre es nicht eine besonders profitable und bedeutende Glücksidee, den Tattenbachern ihre verschwundene Bestechungsliste wiederzubeschaffen? Alles könnte so gut laufen, würde da nicht plötzlich ein aufrechter Steuerfahnder namens Ferdinand Liebkind auftauchen, der geradezu heiß darauf ist, den Tattenbach-Bossen illegale Praktiken nachzuweisen, der aber unter den eigenen Leuten leidet, da seine eigene Behörde ihn in schönster Regelmäßigkeit an der ordentlichen Ausübung seines Berufs hindert. Liebkind und die drei kleinen Überlebenskünstler treffen schließlich aufeinander und müssen feststellen, daß "die da oben" ihnen offensichtlich den Garaus machen wollen, und so tun sie sich in wehrhafter Absicht zusammen. Im Rahmen einer konzertierten Aktion werden die schwarzen Kassen des Konzerns beschlagnahmt und die Spendenliste, die zwischenzeitlich durch mehrere Hände gegangen ist, einkassiert. Zwar scheint der Gerechtigkeit zum Sieg verholfen zu sein, doch die Belege für die Untaten wurden versehentlich vernichtet. Wenigstens hat der prinzipientreue Liebkind in der durch die Geschäftsidee nicht unvermögenden Wally seine Herzdame gefunden. Externe Links zu diesem Film:› Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder Nimm in der dt. Wikipedia› Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder Nimm in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder Nimm" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Schweinegeld - Ein Märchen der Gebrüder Nimm... |