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Bei diesem Film handelt es sich um "Schwarze Augen" aus dem Jahr 1951.
Es existiert auch noch "Schwarze Augen" (1987).
 

Schwarze Augen

(Schwarze Augen)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Fedor Varany
: Helene Samboni
: Alexander Grabner
: Impresario McKing
: Roszi
: Mitja
: Laszlo
: Samboni
: Nowak
: La Cubanera
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"Schwarze Augen" ist ein deutscher Spielfilm von Géza von Bolváry aus dem Jahr 1951.

Titel zu diesem Film:

» Schwarze Augen

Filmtrailer?

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Handlung:

Geigenvirtuose Fedor Varany lernt im Zug von Nizza nach Wien Helene Samboni, die Geliebte des Handelskammerpräsidenten Alexander Grabner und Noch-Ehefrau des Artisten Samboni, kennen. Fedor verliebt sich in sie, ohne seine Identität zu verraten. In Wien verliert Fedor sie aus den Augen und kann Helene auch nicht vergessen, als er von seiner Freundin, der Zigeunerin Roszi, begrüßt wird, die für ihn ein Fest gibt. In Wien gibt Fedor ein Geigenkonzert, wo er Helene im Publikum sieht - nach der Vorstellung ist sie jedoch nicht mehr in ihrer Loge anzutreffen.

Helene ist nach Hause geeilt, wo Alexander von ihr die Scheidung von Samboni verlangt. Den hat Helene jedoch zuletzt auf Kuba gesehen, wo ihr Verhältnis mit Alexander begonnen hatte. Sie wendet sich an die Sängerin La Cubanera, die mit ihr und Samboni auf Kuba zusammengearbeitet hatte, doch weiß die nichts von Sambonis Aufenthalt. In ihrem Lokal trifft Helene jedoch auf einen unglücklichen Fedor, dem sie ihre Liebe gesteht. Sie beschließt, mit ihm vor Alexander zu fliehen und sofort Wien per Zug zu verlassen. Fedor holt aus Helenes Wohnung ihre Papiere und sieht sich dort einem Mann gegenüber, in dem er Alexander vermutet. Er offenbart ihm seine Liebe zu Helene und verlässt die Wohnung. Roszi, die ihm bis ins Treppenhaus gefolgt war, kann ihn nicht von der Abfahrt mit Helene zurückhalten.

Die Ereignisse überschlagen sich: In Helenes Wohnung wird Alexander erschossen aufgefunden und Fedor als letzter Mensch, der in der Wohnung war, mit einem Mal als Mörder gesucht. Der Zug, in dem Fedor und Helene fahren, entgleist kurz vor Graz und Fedor wird unter den Todesopfern vermutet. Er war jedoch zuvor während eines kurzen Halts ausgestiegen und hatte daraufhin den Zug verpasst. Als er von dem Haftbefehl wegen Mordes hört, taucht er bei den Zigeunern unter, die ihm auf der Suche nach dem wahren Täter helfen. Roszi geht zur Polizei und sagt aus, sie habe während ihres Wartens im Treppenhaus keinen Schuss gehört. Fedor treibt die Sehnsucht zu Helene, die ihn bittet zu gehen: Samboni sei zurückgekehrt und wolle in den Besitz von Alexanders Erbe kommen. Als Fedor Helene verlässt, trifft er auf Samboni und erkennt in ihm den Mann, den er in Helenes Wohnung gesehen hatte und dem er von seiner Liebe zu Helene erzählt hatte. Samboni wird festgenommen und gesteht die Ermordung Alexanders. Helene und Fedor können nun eine gemeinsame Zukunft beginnen.

Externe Links zu diesem Film:

Schwarze Augen in der dt. Wikipedia
Schwarze Augen in der Internet Movie Database

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