Randale(Randale)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Manfred Purzer (Regie) Manfred Purzer (Drehbuch) Horst Hächler (Produktion) Erich Ferstl (Musik) Ernst W Kalinke (Kamera) Ingeborg Taschner (Schnitt) Jocelyne Boisseau: Andrea Angelica Domröse: Elisabeth Schuritz Eva Kotthaus: Frau Adomeit Gerda Gmelin: Frau Dr. Westrick Cornelia Calwer: Sonya, ein Heimmädchen Chrissie Beauchamps: Elke, ein Heimmädchen Herta Worell Konrad Georg Gerhard Acktun Udo Thomer | "Randale" ist ein deutsches Kriminaldrama von Manfred Purzer aus dem Jahr 1983 mit Angelica Domröse in der Hauptrolle. · In der BRD lief der Film am 6. Mai 1983 an. · In der Schweiz lief der Film auch unter dem Titel "Randale: Junge Mädchen hinter Gittern". Titel zu diesem Film:» Randale» Randale: Junge Mädchen hinter Gittern Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die erst zweiundzwanzigjährige Andrea, Studentin der Sozialpädagogik, trifft eines Tages auf Schloss Bucheneck ein, einem in Süddeutschland gelegenen, geschlossenen Heim für schwererziehbare Mädchen, um vor Ort praktische Erfahrungen zu sammeln. Ihre Vorstellungen sind sehr idealistisch geprägt, doch schon bald muß sie feststellen, daß sich Theorie mit harter Wirklichkeit nicht in Einklang bringen lässt. Ihre Herangehensweise möchte sie von Verständnis und friedvoller Kooperation geprägt wissen, doch das Bild, das sich ihr vor Ort erschließt, ist ein gänzlich anderes: Schon bei ihrer Ankunft wird Andrea konfrontiert mit ständiger Rebellion und Auflehnungsbereitschaft, die die Mädchen angesichts ständiger Kontrollen und durch das Erzieherpersonal ausgeübten Zwänge an den Tag lehnen. Misstrauen gegenüber sämtlichen Erziehern ist an der Tagesordnung, Mal sind es harmlose Aktionen wie die Verweigerung von Nahrungsaufnahme oder schlechte Tischmanieren, mal wiederum regelrechte Handgreiflichkeiten. Machtspielchen, Rivalitäten und Provokationen sind Teil dieses täglichen "Geschäfts", eine Art Überlebenstraining nach dem Darwin‘schen Motto "Survival of the Fittest".Selbst die eigentlich durchsetzungsfähige und resolute Gruppenleiterin Elisabeth Schuritz bekommt die Situation kaum mehr in den Griff. Bald machen die jungen Frauen nur noch die titelgebende Randale, und die Situation eskaliert. Zwei der Mädchen gelingt es, sich aus einem Fenster der "Geschlossenen" im wortwörtlichen Sinne abzuseilen und die Flucht in die Freiheit anzutreten. Doch lange können sie die Freiheit jenseits der Anstaltsmauern nicht genießen, denn die eine gerät in die Hände eines Zuhälters, der sie an Gastarbeiter auf dem Bau "verscherbelt", die andere wird bei der Verfolgung durch die Polizei von einem Auto angefahren. Derweil kommt es im Heim zu einer Tragödie: Als Andrea einer 16-jährigen deren Traumvorstellung eines starken, sie rettenden Vaters zerstört, nimmt sie diesem Teenager den noch verliebenden Halt und Rettungsanker. Daraufhin versucht sich die Heiminsassin sich selbst zu verbrennen. Zutiefst geschockt von der Konsequenz ihrer gut gemeinten Absicht, entschließt sich Andrea dazu, dem Heim den Rücken zu kehren. Externe Links zu diesem Film:› Randale in der dt. Wikipedia› Randale in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Randale" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Randale... |