Bei diesem Film handelt es sich um "Mutterliebe" aus dem Jahr 1929. Es existiert auch noch "Der Usedom-Krimi: Mutterliebe" (2019). |
Georg Jacoby (Regie) Friedrich Raff (Drehbuch) Julius Urgiß (Drehbuch) Henny Porten (Produktion) Pasquale Perris (Musik) Karl Puth (Kamera) Henny Porten: Maria Immermann Gustav Diessl: Hans Immermann Paul Henckels: Herr Malthusen Ernst Stahl-Nachbaur: Erich Vogt Elisabeth Pinajeff: Anita, Erichs Frau Inge Landgut: "Mädi" Verena, Erichs und Anitas Tochter Ibolya Szekely: Hedwig Malthusen Hilde Maroff: Lissy, Dienstmädchen Hugo Werner-Kahle: Untersuchungsrichter | "Mutterliebe" ist ein Stummfilmmelodram aus dem Jahr 1929. Unter der Spielleitung von Georg Jacoby spielt Henny Porten die Hauptrolle. In der Schlüsselrolle des Pflegekindes ist die damals siebenjährige Inge Landgut zu sehen. · "Mutterliebe" entstand im Juni/Juli 1929 im Atelier von Staaken, die Außenaufnahmen entstanden in Pommern. Der Film passierte am 13. August 1929 die Zensur und wurde am 20. August 1929 in Berlins Atrium-Kino uraufgeführt. Der mit Jugendverbot belegte Streifen besaß sechs Akte, verteilt auf 2591 Metern Länge. · Der Film erhielt das Prädikat "künstlerisch wertvoll". Titel zu diesem Film:» MutterliebeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Nach ihrer Scheidung von ihrem Ehemann Hans, der sich nach ihrer Unfruchtbarkeit mit einer anderen Frau eingelassen hat, verlässt Maria Immermann die gemeinsame Wohnung und übersiedelt nach Berlin. Dort nimmt seinen einen Posten als Kindermädchen im Haus des Industriellen Erich Vogt an. Sie soll sich im vornehmen Haus um das Wohl der kleinen Mädi kümmern. Das Mädchen und Maria finden rasch einen Draht zueinander, und es entwickelt sich ein großes Vertrauensverhältnis. Ihre Mutter Anita Vogt, die befürchtet, daß Mädi ihr entgleiten könnte, entwickelt große Eifersucht gegenüber Maria und versucht, diese mit allen Mitteln aus dem Haus zu ekeln. Frau Vogt hat schließlich Erfolg, und Maria muß sich schweren Herzens von dem kleinen Mädchen trennen.Maria leidet sehr unter dieser Trennung, und als sie eines Tages Mädi auf dem Spielplatz sieht, nimmt sie diese kurzerhand mit sich. Dass sie sich in jenem Moment einer Entführung schuldig gemacht hat, ist sich Maria in ihrer Naivität überhaupt nicht bewusst, geschah dies doch in einem Akt tief empfundener Mutterliebe einer Nicht-Mutter. Um so verblüffter ist Frau Immermann, als sie kurz darauf verhaftet und wegen Kindesraubes vor Gericht gestellt wird. Doch das Gericht erkennt die guten Gründe hinter ihrem Fehlverhalten und schlägt die Anklage gegen Maria nieder. Herr Vogt, der sich inzwischen von seiner kaltherzigen Gattin getrennt hat, bittet daraufhin Maria, wieder in sein Haus zu ihm und Mädi zurückzukehren. Es bleibt offen, ob sich nun eine neue Familie gefunden hat ... Externe Links zu diesem Film:› Mutterliebe in der dt. Wikipedia› Mutterliebe in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mutterliebe" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mutterliebe... |