Mit leeren Händen(Balarrasa)Spanien , Originalsprache: Spanisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
José Antonio Nieves Conde (Regie) Vicente Escrivá (Drehbuch) Jesús García Leoz (Musik) Manuel Berenguer (Kamera) José F Aguayo (Kamera) Juan Serra (Schnitt) Manolo Morán: Desiderio Jesús Tordesillas: Don Carlos (Vater) Dina Sten: Lina Luis Prendes: Fernando José Bódalo: Klubpräsident Maruchi Fresno: Elena Maria Rosa Salgado: Mayte Eduardo Fajardo: Mario Santos Fernando Fernán Gómez: Javier Mendoza ("Balarrasa") Fernando Aguirre: Valentin Francisco Bernal: Emiliano Mario Berriatúa: Leutnant Joaquín Hernández Gil Julia Caba Alba: Faustina (Haushälterin) Chano Conde: Leutnant Alfonso de Córdoba: Alférez Gérard Tichy: Zanders (Handlanger von Mario Santos) | "Mit leeren Händen" (Originaltitel: "Balarrasa") ist ein spanischer Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1951 mit Fernando Fernán Gómez in der Hauptrolle. Regie führte José Antonio Nieves Conde. Der Film wurde 1951 auf dem Filmfestival in Cannes gezeigt. Titel zu diesem Film:» Mit leeren Händen» Balarrasa Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der spanische Missionar Javier Mendoza (sein ursprünglicher Spitzname war "Balarrasa", was so viel bedeutet wie ‚Hallodri‘ oder ‚Luftikus‘) wird in Alaska von einem schweren Schneesturm überrascht. Im Angesicht des Todes rekapituliert er noch einmal sein Leben. Er ist Offizier im spanischen Bürgerkrieg gewesen, wo er mittelbar schuldig am Tod eines Kameraden wird, den er beim Kartenspiel besiegt und der deshalb einen Wachdienst übernehmen muss, bei dem er getötet wird. Dieses Erlebnis bringt Mendoza dazu, sein Leben radikal zu ändern. Er tritt in das Priesterseminar in Salamanca ein.Gegen Ende seiner Zeit am Seminar lässt er sich dazu überreden, für einige Tage in sein altes Leben zurückzukehren, und besucht seine Familie. So wie er selbst haben sich nach dem Tod der Mutter alle Familienmitglieder gehen lassen: Sein Vater spielt Karten um Geld, das er nicht hat, sein Bruder Fernando arbeitet mit dem ausländischen Devisenschmuggler Mario Santos zusammen, der außerdem der Geliebte seiner Schwester Lina ist, und die jüngere Schwester Mayte hat ihren Freund Octavio für einen Tennisspieler verlassen. Mendoza versucht seine Familie von der Notwendigkeit eines positiven Lebenswandels zu überzeugen und hat damit auch Erfolg, außer bei Lina, die auf der Flucht mit ihrem Geliebten bei einem Autounfall stirbt. Schließlich kehrt Mendoza zum Seminar zurück und wird zum Priester geweiht. "Mit leeren Händen" ist ein typisches Beispiel für die "Mischung zwischen militärischem und religiösem Propagandakino" im franquistischen Spanien der 1950er-Jahre. Externe Links zu diesem Film:› Mit leeren Händen in der dt. Wikipedia› Mit leeren Händen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mit leeren Händen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mit leeren Händen... |