Maharadscha wider WillenDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ákos von Ráthonyi (Regie) Kurt Bortfeldt (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Friedrich Schröder (Musik) Ekkehard Kyrath (Kamera) Johanna Meisel (Schnitt) Olga Tschechowa: Susanne de Bogne, Journalistin Kurt Seifert: Karl Brummer, Haarwuchsmittelfabrikant Sonja Ziemann: Brigitte Brummer, Karls Tochter Rudolf Prack: Jonny Williams, Sekretär des Maharadschas Iván Petrovich: Maharadscha von Hatschipur Hubert von Meyerinck: Generalsekretär Knirps Rudolf Platte: Bürgermeister Breugel Georg Thomalla: Attentäter Rita Paul: Elvira, Sängerin Rudi Schuricke: Der Wunderfriseur Walter Gross: Verkäufer Bruno Fritz: Arthur, Tankwart Henry Lorenzen: Fakir von Azra Hans Schwarz: Schmied Charlotte Ander: Verkäuferin | "Maharadscha wider Willen" ist ein deutsches Filmlustspiel aus dem Jahr 1950. Regie führte Ákos von Ráthonyi. Es spielen neben Olga Tschechowa und Kurt Seifert als glückloser Haarwuchsmittelfabrikant das spätere "Traumpaar des deutschen Films der 1950er Jahre" Sonja Ziemann und Rudolf Prack weitere Hauptrollen. · Die Dreharbeiten zu "Maharadscha wider Willen" begannen am 28. Februar 1950 und endeten im April desselben Jahres. Gedreht wurde in den CCC-Studios in Berlin-Spandau. Der Film wurde am 1. Juni 1950 in Düsseldorf uraufgeführt, die Berliner Premiere erfolgte am 4. Juli 1950. Titel zu diesem Film:» Maharadscha wider WillenHandlung:Der Haarwuchsmittelfabrikant Karl Brummer ist die denkbar schlechteste Eigenwerbung seines eigenen Produktes: Er ist nämlich bedauernswerter Träger einer Glatze. Da sich sein Mittelchen "Anti Glazin" unter diesen Umständen kaum verkaufen lässt, macht er sich eines Tages bei Nacht und Nebel ins Ausland auf, wo in einem kleinen Örtchen ein angeblicher Wunderfriseur selbst der hoffnungslosesten Kopfplatte wieder Haare entlocken könne, wie es gerüchteweise heißt. Dort haben sich bereits eine erkleckliche Anzahl an Glatzköpfigen versammelt, für die jener "Haarzauberer" als letzte Hoffnung erscheint. Unterwegs wird Herr Brummer von Gaunern ausgenommen und gerät in das Gefolge eines ominösen Maharadschas von Hatschipur, der dank seiner "Platte" gleichfalls auf dem Weg zum Haarmagier ist - natürlich ganz inkognito.Derweil hat sich Brigitte Brummer, des Fabrikanten Tochter, an die Fersen ihres Vaters bzw. des Fahrzeugs des indischen Nabobs geheftet. Auf ihrer Fahrt ins Ungewisse lernt Brigitte den charmanten Sekretär des indischen Herrschers, Jonny Williams kennen. Beide beginnen rasch etwas für einander zu empfinden. Bei der Ankunft wird zunächst der Fabrikant für den Maharadscha gehalten, und so beginnen einige Verwicklungen, die für reichlich Durcheinander sorgen. Schließlich erweist sich zwar die erhoffte wundersame Haarvermehrung als Illusion, aber immerhin ist Brummers Tochter Brigitte auf dieser Reise mit Hindernissen ihrer großen Liebe begegnet. Und der Maharadscha wird zum "Kronzeugen" für die Wirksamkeit von Brummers "Anti Glazin". Externe Links zu diesem Film:› Maharadscha wider Willen in der dt. Wikipedia› Maharadscha wider Willen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Maharadscha wider Willen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Maharadscha wider Willen... |