Luftwaffenhelfer(Luftwaffenhelfer)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 5CP Ø1,00 sehr gut, absolut sehenswert | |
Volker Vogeler (Regie) Claus Hubalek (Drehbuch) Till Topf: Karl Pfeiffer (Kalle) René Schell: Kurt Carow (Kutte) Christoph Eichhorn: Ignaz von Wülcknitz Marco Kröger: Harry Kreutzig (Bubi) Gerhard Theisen: Paul Ende (Paulchen) Klaus-Peter Grap: Oswald Ebert (Ossi) Fred Bräutigam: Theo Litt Christian Hanft: Georg Suhr (Orje) Manuel Vaessen: Claus Gottheimer Robert Wittling: Hans Werner Gernot Kleinekemper: Wanja Wigand Witting: Hauptmann Kuhn Alexander Radszun: Leutnant von Bern Arthur Brauss: Hauptwachtmeister Naumann Charlie Rinn: Wachtmeister Roy | Der Fernsehfilm "Luftwaffenhelfer" ist ein deutscher Antikriegsfilm aus dem Jahre 1980 von Volker Vogeler. Claus Hubalek schrieb das Drehbuch. Die Erstausstrahlung war 1980 im ZDF. Titel zu diesem Film:» LuftwaffenhelferFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 5.Bewertungsdurchschnitt: 1,00 (eine Stimme) Fazit: Sehr gut, absolut sehenswert. Kategorisierungen zu diesem Film:Ernst/Seriosität (1 St.): 90,00% Anspruch/Niveau (1 St.): 90,00% Spannung/Thrill (1 St.): 80,00% Action/Tempo (1 St.): 80,00% Gewalt/Brutalität (1 St.): 40,00% Grusel/Horror (1 St.): 40,00% Humor/Witz (1 St.): 30,00% Erotik/Sex (1 St.): 30,00% Romantik/Liebe (1 St.): 40,00% Emotionalität/Gefühl (1 St.): 70,00% Kommentare zu diesem Film:1 Peter Pan (52), männlich, aus Bremen (DE), Wertung positiv Klasse Film !!! Fr. 12.04.2019 10:14 · 80.228.52.x · niedersachsen.de Handlung:1943 − der Luftkrieg alliierter Bomberverbände über Deutschland nähert sich seinem Höhepunkt. Eine Gruppe junger Oberschüler zwischen 15 und 17 Jahren aus Berlin wird zur Luftwaffe zum Dienst als Luftwaffenhelfer zu einer schweren Flakbatterie in der Nähe ihrer Heimatstadt herangezogen. Die Jungs ziehen mit Begeisterung in die Flakstellung und sind froh, erst einmal nicht mehr die Schulbank drücken zu müssen. Nach der infanteristischen Grundausbildung gibt es aber auch zeitlich eingeschränkten Schulunterricht, die Lehrer kommen in die Stellung. Die Ausbildung an den Flugabwehrkanonen leichter und schwerer Kaliber macht ihnen Spaß und sie lernen schnell damit umzugehen, fühlen sich als vollwertige Soldaten. Alle sind mit dem Krieg aufgewachsen, lernten militärische Grundkenntnisse im Jungvolk und in der Hitlerjugend. Sie wünschen sich feindliche Angriffe, um ihren Mut beweisen zu können, auch um dem unbeliebten Schulunterricht zu entgehen. Luftwaffenhelfer Georg Suhr löst einmal während des Unterrichts Fliegeralarm aus, obwohl sich kein feindliches Flugzeug über dem Reichsgebiet befindet, weil mehrere Klassenarbeiten angesetzt waren. Das hat hartes "Strafexerzieren" für die Schüler zur Folge, welches aber bei ihnen "immer noch besser als eine Klassenarbeit" (Filmzitat) ankommt. Manche von den älteren Soldaten befürchten, in Kürze durch die engagierten Jungs ersetzt zu werden und an die Ostfront rücken zu müssen.Die Stimmung wird erstmals etwas getrübt, als der körperlich Kleinste unter ihnen, Theo Litt, Sohn eines Pfarrers tagsüber bei der Freizeitgestaltung durch die von einem sogenannten "Störflugzeug" abgeworfene Fliegerbombe getroffen wird und fällt. Immer häufiger wird Berlin Angriffsziel bei Tag und Nacht durch amerikanische und englische Bomberverbände. Einer der Jungs des "Bunkers Anton", Karl Pfeiffer, schießt mit einer 2-cm-Kanone bei einem Tagesangriff ein tieffliegendes amerikanisches Flugzeug ab und erhält darauf vom Batteriechef Hauptmann Kuhn das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen, für "bewiesene Tapferkeit vor dem Feind". Bei einem großen Nachtangriff bekommt die Stellung mehrere Bombenvolltreffer - nur einer von den Jungs, Luftwaffenhelfer Kurt Carow und ein Soldat aus der Kantinenbaracke überleben das Inferno. Carow steht mit einer Schüssel voller "Sonderrationen" (Süßigkeiten, welche es nach jedem Kampfeinsatz gab) weinend vor der zerstörten Bunkerbaracke und vermisst seine gefallenen Kameraden. Der Film endet mit den Worten: "Es war der 24. November 1943 - der Zweite Weltkrieg dauerte noch 531 Tage." Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 1980:· Mai 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 62x aufgerufen) · April 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 62x aufgerufen) · März 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 62x aufgerufen) › Beste Filme der 1980er Jahre:· Mai 2024: Platz 50 (5 CP, Note 1,00, eine St., 62x aufgerufen) · April 2024: Platz 61 (5 CP, Note 1,00, eine St., 62x aufgerufen) · März 2024: Platz 61 (5 CP, Note 1,00, eine St., 62x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Luftwaffenhelfer in der dt. Wikipedia› Luftwaffenhelfer in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. 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