Le Mans(Le Mans)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lee H Katzin (Regie) Harry Kleiner (Drehbuch) Jack N Reddish (Produktion) Steve McQueen (Produktion) Michel Legrand (Musik) René Guissart Jr (Kamera) Robert B Hauser (Kamera) Ghislaine Desjonquères (Schnitt) Donald W Ernst (Schnitt) John Woodcock (Schnitt) Steve McQueen: Michael Delaney Siegfried Rauch: Erich Stahler Elga Andersen: Lisa Belgetti Ronald Leigh-Hunt: David Townsend Fred Haltiner: Johann Ritter Luc Merenda: Claude Aurac Christopher Waite: Larry Wilson Louise Edlind: Anna Ritter | Le Mans ist ein Film über das 24-Stunden-Rennen von Le Mans von 1970, nach einer Idee von Hauptdarsteller und Co-Produzent Steve McQueen. Die Uraufführung des Films von Regisseur Lee H. Katzin fand erst am 9. Oktober 1971 statt, er gilt neben Grand Prix von 1966 als einer der bekanntesten Rennsportfilme und ist ein Dokument des Motorsports jener Epoche. Titel zu diesem Film:» Le MansHandlung:In Le Mans wird das traditionsreiche 24-Stunden-Rennen von Le Mans, das in der gleichnamigen Stadt im Nordwesten Frankreichs ausgetragen wird, behandelt. Der Spielfilm mit Charakter einer Dokumentation beschränkt sich mit Ausnahme einiger Rückblenden auf das (fiktive) Rennen des Jahres 1970, für das Szenen des echten Rennens verwendet wurden. Er handelt von der Rivalität zwischen dem US-amerikanischen Rennfahrer Michael Delaney (Steve McQueen) auf einem Porsche 917, der im Jahr zuvor einen Rennunfall verursachte, bei dem sein Freund und Rennfahrerkollege Piero Belgetti tödlich verunglückte, und seinem deutschen Rivalen Erich Stahler (Siegfried Rauch), auf Ferrari 512S, die sich auf der Rennstrecke von Le Mans ein erbittertes Duell liefern. Delaney ist traumatisiert, seine Gefühle befinden sich im Widerstreit zwischen Schuldempfinden und sportlichem Ehrgeiz, trotzdem startet er erneut in Le Mans. Als zweiter Handlungsstrang entwickelt sich eine Liaison zwischen Delaney und der Witwe seines verunglückten Freundes, Lisa Belgetti (Elga Andersen), die ebenfalls vom Tod Belgettis belastet ist. Der Film vermittelt dem Zuschauer, auch durch einen teils dokumentarischen Stil, den Wagemut und die Gefahren, die viele prominente Rennfahrer mit ihrem Leben bezahlen mussten, aber auch den noch ursprünglichen Motorsport jener Epoche. Hinter den umfassenden und für diese Zeit spektakulären Rennaufnahmen, die teils von schnellen Schnitten durchsetzt sind, treten Dialoge und Handlung allerdings in den Hintergrund. So wird in den ersten 38 Minuten kein Wort von den Schauspielern gesprochen.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Le Mans in der dt. Wikipedia› Le Mans in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Le Mans" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Le Mans... |