Kurier nach Triest(Diplomatic Courier)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Henry Hathaway (Regie) Casey Robinson (Drehbuch) Liam OBrian (Drehbuch) Casey Robinson (Produktion) Sol Kaplan (Musik) Lucien Ballard (Kamera) James B Clark (Schnitt) Tyrone Power: Mike Kells Patricia Neal: Joan Ross Stephen McNally: Colonel Mark Cagle Hildegard Knef: Janine Betki Karl Malden: Sergeant Ernie Guelvada James Millican: Sam Carew Stefan Schnabel: Rasumny Platov Herbert Berghof: Arnov Arthur Blake: Max Ralli Helene Stanley: Stewardess | "Kurier nach Triest" (Originaltitel: "Diplomatic Courier") ist ein US-amerikanischer Spielfilm in Schwarzweiß aus dem Jahr 1952. Regie führte Henry Hathaway. Die Hauptrollen waren mit Tyrone Power, Patricia Neal, Stephen McNally und Hildegard Knef besetzt. Das Drehbuch stammt von Casey Robinson, der den Film auch produzierte. Das Buch beruht auf der Novelle "Sinister Errand" von Peter Cheyney. In seinem Heimatland kam der Streifen das erste Mal am 13. Juni 1952 ins Kino, in der Bundesrepublik Deutschland am 30. Januar 1953. Titel zu diesem Film:» Kurier nach Triest» Diplomatic Courier Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Bei seinem Flug von Paris nach Salzburg lernt der US-amerikanische Agent Mike Kells eine vornehm gekleidete junge Frau kennen. Es stellt sich heraus, daß sie verwitwet ist und an ihrem Zielort die Festspiele besuchen möchte. Kells dagegen hat eine andere Aufgabe: er soll von Sam Carew, der bei der amerikanischen Botschaft in Bukarest in Diensten steht, einen geheimen Mikrofilm in Empfang nehmen und in die USA schmuggeln. Nach der Ankunft in Salzburg sieht Mike zwar Sam Carew, aber dieser schenkt ihm keinerlei Beachtung. Kells vermutet daher, daß sein Kollege von sowjetischen Agenten beobachtet wird. Sein Verdacht erhärtet sich, als sie mit dem Arlberg-Express nach Triest reisen.Als der Zug in einen Tunnel fährt, wird es plötzlich dunkel. Kells kann aber erkennen, wie zwei Männer Sam Carew aus dem Fenster werfen. Daraufhin setzt er sich mit seinem Vorgesetzten, Colonel Cagle, in Verbindung. Der fordert ihn auf, nach einer blonden jungen Frau zu suchen, die mit ihm im Zug gefahren sei. Zu seiner Überraschung findet Kells in seiner Jackentasche ein Foto des gesuchten Mädchens mit dem Namen Janine Betki und ihre Hotel-Adresse in Triest. Dort scheint sie jedoch nicht angekommen zu sein. Daraufhin sucht Mike im Umfeld des Hotels mehrere Nachtlokale auf in der Hoffnung, dort die Gesuchte zu finden. Statt ihrer trifft er jedoch Joan Ross wieder, seine Bekannte aus dem Flugzeug. Kaum hat sich diese vom Tisch entfernt, wird Mike von einem sonderbaren Händler bedrängt, der ihm verschiedene Uhren zum Kauf anbietet. In einem Exemplar erkennt Mike die Uhr seines Kollegen Sam Carew. Als er dafür Interesse bekundet, nennt ihm der Fremde eine Adresse und eilt davon. Mike jagt ihm hinterher und sieht, wie der Mann die Uhr wegwirft. Kurz danach wird der Fremde von einem Auto überfahren. Kaum hat Mike die Uhr gefunden, sucht er das genannte Haus auf. Dort empfängt ihn Janine Betki. Diese versichert, eine russische Agentin zu sein, inzwischen aber die Seiten gewechselt zu haben. Als Lohn habe Sam ihr versprochen, sich für ihre Einreise in die USA einzusetzen. Als Zeichen seines Vertrauens überlässt ihr Mike Sams Uhr. Schließlich entpuppt sich auch Joan Ross als sowjetische Agentin. Nur einem Zufall hat Mike es zu verdanken, daß er nicht umgelegt worden ist. Als er völlig erschöpft Colonel Cagle den Vorfall meldet, spielt Janine den Amerikanern einen Mikrofilm mit wichtigen Geheimplänen der Sowjets zu. Das Dokument hatte sich in Sams Uhr befunden. Jetzt hat Mike die Gewissheit, daß Janine auf seiner Seite steht. Nach einigen waghalsigen Manövern gelingt es ihm, das Mädchen und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Ihren weiteren Weg wollen sie nun gemeinsam gehen. Externe Links zu diesem Film:› Kurier nach Triest in der dt. Wikipedia› Kurier nach Triest in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Kurier nach Triest" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Kurier nach Triest... |