Ironie des Schicksals(Ironija sudby, ili S ljogkim parom)UdSSR , Originalsprache: Russisch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 5CP Ø1,00 sehr gut, absolut sehenswert | |||
Eldar Rjasanow (Regie) Emil Braginski (Drehbuch) Eldar Rjasanow (Drehbuch) Mikael Tariwerdijew (Musik) Wladimir Nachabzew (Kamera) Lija Achedschakowa: Tanja Alexander Beljawski: Sascha Barbara Brylska: Nadja Scheweljowa Georgi Burkow: Mischa Ljubow Dobrschanskaja: Marina Dmitrijewna, Mutter von Schenja L Juri Jakowlew: Ippolit Andrei Mjagkow: Schenja Lukaschin Olga Naumenko: Galja Eldar Rjasanow: Passagier im Flugzeug Gotlib Roninson: Passagier auf dem Leningrader Flughafen Alexander Schirwindt: Pawlik Ljubow Sokolowa: Nadja Scheweljowas Mutter Walentina Talysina: Walja und die russische Stimme von Nadja | "Ironie des Schicksals" (Originaltitel "Ironija sudby ili S ljogkim parom") ist eine sowjetische Romantikkomödie aus dem Jahr 1975, die für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Eldar Rjasanow. In den Hauptrollen spielen Andrei Mjagkow und die polnische Schauspielerin Barbara Brylska. · Bis heute wird der Film im russischen Fernsehen jedes Jahr zu Silvester ausgestrahlt und genießt Kultstatus. Er gehört so sehr zum russischen Silvester-Fernsehprogramm wie "Dinner for One" zum deutschen Silvester-Fernsehprogramm. · Der Film ist eine romantische Liebeskomödie, er besteht aus zwei Teilen, die üblicherweise mit einer kurzen Unterbrechung hintereinander gezeigt werden. · Die Erstausstrahlung des Films im sowjetischen Fernsehen erfolgte am 1. Januar 1976, bereits am 7. Februar wurde der Film wegen der zahlreichen Zuschauerwünsche erneut gesendet. Der Film wurde auch im Kino gespielt - mit einer reduzierten Zahl von 295 Kopien und rund sieben Millionen Zuschauern. Titel zu diesem Film:» Ironie des Schicksals» Ironija sudby, ili S ljogkim parom » Die Ironie des Schicksals, oder Genieße Dein Bad! » The Irony of Fate, or Enjoy Your Bath! » Ironiya sudby, ili S legkim parom! Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 5.Bewertungsdurchschnitt: 1,00 (eine Stimme) Fazit: Sehr gut, absolut sehenswert. Kategorisierungen zu diesem Film:Ernst/Seriosität (1 St.): 60,00% Anspruch/Niveau (1 St.): 60,00% Humor/Witz (1 St.): 90,00% Erotik/Sex (1 St.): 20,00% Romantik/Liebe (1 St.): 70,00% Emotionalität/Gefühl (1 St.): 80,00% Handlung:Einige Freunde treffen sich in einer Moskauer Banja, um Silvester zu feiern. Es wird Bier und Wodka getrunken bis alle schließlich betrunken sind. Das alte jahr in der Banja ausklingen zu lassen ist ein alter russischer Brauch, um das neue Jahr sauber zu empfangen. Ein wichtiges Utensil für den Saunagang ist der Wenik ("Saunarute").Später fahren die vier betrunkenen Freunde zum Flughafen, da einer der Freunde am selben Abend nach Leningrad fliegen sollte. Zwei der Freunde, darunter der Held des Films Schenja schlafen, bedingt durch den übermäßigen Alkoholkonsum, ein und sind nicht mehr wach zu bekommen. Die übrigen Freunde können sich nicht erinnern, wer von beiden das Flugzeug besteigen sollte. Irrtümlicherweise wird so der völlig betrunkene Schenja, die männliche Hauptfigur des Films, anstelle seines Freundes fälschlicherweise ins Flugzeug nach Leningrad gesetzt. Er erwacht am Leningrader Flughafen in dem Glauben, nach wie vor in Moskau zu sein und nimmt ein Taxi, um nach Hause zu fahren. Er nennt dem Taxifahrer seine Adresse ("3. Straße der Bauarbeiter", Haus 25, Wohnung 12) und dieser fährt los. Es stellt sich heraus, dass es in Leningrad eine Straße gleichen Namens gibt. Zudem sieht das Neubaugebiet, in das das Taxi Schenja bringt, genau so aus, wie das in Moskau. Bereits in der Einleitungssequnez des Filmes wird mit Zeichentricksequenzen darauf verwiesen, dass die Bauten und Straßennamen überall in der Sowjetunion uniform sind. Auch passt Schenjas Schlüssel zu der fremden Wohnung, die er - immer noch völlig betrunken - für seine eigene hält. Auch die sozialistische Standard-Inneneinrichtung ähnelt der seiner Moskauer Wohnung, sodass dieser seinen Irrtum nicht bemerkt und sich schlafen legt. Kurz darauf kommt Nadja, die weibliche Hauptfigur des Films, die in der Wohnung lebt, nach Hause und findet den ihr völlig unbekannten Mann in ihrem Bett. Sie hält ihn für einen Einbrecher und versucht ihn zu vertreiben. Da er im Schlaf nur abweisen reagiert weckt sie ihn unsanft mit einem Krug voller Wasser. Bevor sie diesen davon überzeugen kann, dass er sich in einer fremden Wohnung befindet und gehen sollte, klingelt Nadjas Verlobter Ippolit an der Tür. Ippolit verdächtigt Nadja, ihn betrogen zu haben und stürmt empört davon. Schenja versucht nun schnellstmöglich nach Moskau zurückzukehren, wo seine Verlobte auf ihn wartet. Unglücklicherweise gibt es zu diesem Zeitpunkt vorübergehend keine Flüge nach Moskau. Nach einigem Hin und Her verlieben sich Nadja und Schenja schließlich ineinander. Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 1975:· Mai 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 66x aufgerufen) · April 2024: Platz 2 (5 CP, Note 1,00, eine St., 65x aufgerufen) · März 2024: Platz 3 (5 CP, Note 1,00, eine St., 65x aufgerufen) › Beste Filme der 1970er Jahre:· Mai 2024: Platz 20 (5 CP, Note 1,00, eine St., 66x aufgerufen) · April 2024: Platz 11 (5 CP, Note 1,00, eine St., 65x aufgerufen) · März 2024: Platz 25 (5 CP, Note 1,00, eine St., 65x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Ironie des Schicksals in der dt. Wikipedia› Ironie des Schicksals in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. 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