Heldinnen(Heldinnen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dietrich Haugk (Regie) Charlotte Kerr (Drehbuch) Henry Sokal (Produktion) Franz Grothe (Musik) Werner Krien (Kamera) Marianne Koch: Minna von Barnhelm Paul Hubschmid: Major von Tellheim Johanna von Koczian: Zofe Franziska Walter Giller: Just, Tellheims Diener Günter Pfitzmann: Wachtmeister Werner Alfred Balthoff: Gastwirt Willy Trenk-Trebitsch: Riccaut | "Heldinnen" ist ein deutscher Spielfilm von Dietrich Haugk aus dem Jahr 1960 nach dem Lustspiel Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing. Titel zu diesem Film:» HeldinnenHandlung:Sachsen, im 18. Jahrhundert während des Siebenjährigen Krieges. Als preußische Truppen unter dem Kommando des Majors von Tellheim die Stadt Barnhelm besetzen, soll von den Bewohnern eine hohe Geldbuße eingetrieben werden. Als die Stadtväter flehentlich beteuern, dass die Stadtkasse leer und die Bürger arm seien, bekommt von Tellheim Mitleid und hilft den Bürgern mit einer Summe aus seinem Privatvermögen dabei, die Geldauflage erbringen zu können. Er wird als Retter der Stadt verehrt und trifft auf einem Ball die schöne Minna von Barnhelm, in die er sich verliebt. Die beiden verloben sich sofort, allerdings muss von Tellheim mit seinem Regiment weiterziehen.Der Film springt nun einige Jahre weiter: Der Krieg ist vorbei und Minna wartet seit Jahren vergeblich auf die Rückkehr ihres Verlobten. Sie beschließt, sich zusammen mit ihrer als männlicher Lakai verkleideten Zofe Franziska auf die Suche nach von Tellheim zu begeben. Die beiden Frauen machen sich in einer Kutsche von Sachsen auf den Weg in Richtung Berlin. Unterwegs erleben sie eine Reihe von Abenteuern und landen schließlich im Gasthaus "Zum spanischen König", in dem zufällig auch von Tellheim mit seinem Diener Just abgestiegen ist. Während einiger Verwicklungen und einer Aussprache mit dem Major erfährt Minna, dass ihn seine großmütige Hilfe von einst in den finanziellen Ruin getrieben hat und der Offizier sich nicht mehr für würdig erachtet, eine Ehe mit ihr einzugehen. Zudem werde gegen ihn wegen Bestechlichkeit ermittelt. Minna ficht das in ihrer Liebe zu ihm nicht an, aber von Tellheim erklärt ihr, sein Ehrenkodex verbiete es ihm, Minna zur Frau zu nehmen, da er nicht einmal in der Lage sei, sie zu ernähren. Minna lässt sich nicht abwimmeln und steht in ihrer Liebe fest zu von Tellheim. Ihre Zofe Franziska verguckt sich indes in den Wachtmeister Werner, dem sie zunächst als Mann und dann als angebliche Schwester dieses Mannes gegenübertritt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Heldinnen in der dt. Wikipedia› Heldinnen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heldinnen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heldinnen... |