Heirate mich, Gauner!(The Confession)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
William Dieterle (Regie) Allan Scott (Drehbuch) William Marshall (Produktion) Michael Colicchio (Musik) Robert J Bronner (Kamera) Carl Lerner (Schnitt) Ginger Rogers: Madame Rinaldi, die Puffmutter Ray Milland: Mario Forni Barbara Eden: Pia Pacelli, eine Prostituierte Carl Schell: Beppo Michael Ansara: Pablo, Bürgermeister Cecil Kellaway: Bischof Walter Abel: Dieb Pippa Scott: Gina Elliott Gould: Der Stumme David Hurst: Gustave Vinton Hayworth: Aguesta, Bankier Leonardo Cimino: Dr. Paoli | "Heirate mich, Gauner!" (Originaltitel "The Confession", auch "Seven Different Ways", USA "Quick, Let's Get Married") ist eine Dramödie aus dem Jahr 1964. Regie führte William Dieterle, dessen letzte Kinoinszenierung dies war. In den Hauptrollen spielen Ginger Rogers, deren Mann William Marshall den Film produzierte, und Ray Milland. · Bei der Uraufführung erwies sich der Film "als ein totales Desaster und wurde nach kürzester Zeit aus den Lichtspieltheatern zurückgezogen". · In Deutschland erlebte der Film am 14. April 2001 seine TV-Premiere. Titel zu diesem Film:» Heirate mich, Gauner!» The Confession » Seven Different Ways » Quick, Let's Get Married Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Irgendwo in einem malerischen Ort namens Tolino im Süden Italiens. Hier geht die bei Puffmutter Madame Rinaldi ihren Dienst verrichtende Hure Pia Pacelli ihrer horizontalen Tätigkeit nach. Als sie eines Tages feststellen muss, daß sie ungewollt schwanger geworden ist, betet sie in den Ruinen der Dorfkirche zur Statue des Heiligen Joseph und bittet um Beistand. Anscheinend wird die Prostituierte erhört, denn der Heilige scheint zu ihr zu sprechen und lässt Pia sogar einige Goldmünzen zukommen. In Wahrheit aber steckt ein Dieb älteren Semesters namens Mario Forni hinter diesem "Wunder". Der hat nämlich eine Schatzkarte erworben und ist hinter einem angeblich direkt hinter dem Altar verborgenen Goldschatz her.Um Pia schnellstmöglich wieder los zu werden, gaukelt ihr Mario dieses Wunder mit den Goldstücken vor, doch nun geschieht bald exakt das Gegenteil von dem, was er beabsichtigte: Das "Wunder" spricht sich rasch herum, und in der kleinen Kirche kommt es zu einem durch die Dorfbewohner verursachten Menschenauflauf, der in zunehmendem Maße die Grabungen Marios stört und unterminiert. Jeder bittet nun den Heiligen Joseph, der ja offensichtlich tatsächlich zu den armen, kleinen Sündern zu sprechen scheint, und bittet um Hilfe oder gar Vergebung. Schließlich zerbröselt infolge eines Erdbebens die Statue und legt den Goldschatz für alle sichtbar offen: Der Heilige Joseph hat "gesprochen" und ein "Wunder" ist geschehen, das sogar den Stummen des Dorfs wieder zum Reden gebracht hat. Externe Links zu diesem Film:› Heirate mich, Gauner! in der dt. Wikipedia› Heirate mich, Gauner! in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heirate mich, Gauner!" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heirate mich, Gauner!... |