Bei diesem Film handelt es sich um "Heinrich" aus dem Jahr 1977. Es existiert auch noch "Der scharfe Heinrich" (1971). |
Heinrich(Heinrich)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Helma Sanders-Brahms (Regie) Helma Sanders-Brahms (Drehbuch) Regina Ziegler (Produktion) Johann Sebastian Bach (Musik) Wolfgang Amadeus Mozart (Musik) Thomas Mauch (Kamera) Siegrun Jäger (Schnitt) Heinrich Giskes: Heinrich von Kleist Grischa Huber: Ulrike von Kleist, seine Halbschwester Hannelore Hoger: Henriette Vogel Lina Carstens: Dienerin Riebisch Sigfrit Steiner: Diener Riebisch Heinz Hoenig: Ernst von Pfuel Elisabeth Stepanek: Dienstmädchen Henning Schlüter: Gastwirt Hildegard Wensch: Frau des Gastwirts Stefan Ostertag: Dahlmann Sabine Ihmes: Wilhelmine von Zenge | "Heinrich" ist ein deutsches Spielfilmdrama von Helma Sanders-Brahms aus dem Jahr 1977. Heinrich Giskes spielt den literarischen Titelhelden. · "Heinrich" entstand an achtunddreißig Drehtagen vom 20. Mai bis zum 14. Juni und vom 26. Oktober bis zum 23. November 1976 in Berlin, Paris, am Brienzer See, Iseltwald (Schweiz), sowie in Werder und Löcknitz (DDR). · Der Film wurde im Mai 1977 während der 'Internationalen Filmfestspiele von Cannes' uraufgeführt. Der deutsche Kinostart erfolgte am 14. Oktober 1977 in Berlin, München und Mannheim. · Günther Naumann und Götz Heymann zeichneten für die Ausstattung und Filmbauten verantwortlich, Barbara Baum entwarf die Kostüme. Am Drehbuch arbeiteten Hauptdarsteller Giskes, Kameramann Thomas Mauch und WDR-Redakteur Volker Canaris mit. Gestützt wurde das Manuskript durch schriftliche Aufzeichnungen von Kleists. Titel zu diesem Film:» HeinrichFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film erzählt retrospektiv vor allem die späten, einzelnen Stationen des kurzen Lebens des deutschen Schriftstellers Heinrich von Kleist (1777-1811) nach, der das Absolute sucht, glückliche wie unglückliche Lieben durchlebt, sich dann mit Goethe überwirft und gegen den französischen Eroberer Napoleon Bonaparte ankämpft. Am Ende haben ihn seine ständigen Kämpfe von innen aufgefressen. Ihm bleibt die innige Beziehung zu seiner Halbschwester Ulrike. "Der Fokus von ‚HEINRICH‘ liegt vor allem auf der Unruhe, der Suche, dem Fragmentarischen, der Diskontinuität in der Biographie Kleists."Externe Links zu diesem Film:› Heinrich in der dt. Wikipedia› Heinrich in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heinrich" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heinrich... |