Harrison Bergeron - IQ Runner(Harrison Bergeron)Kanada , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Bruce Pittman (Regie) Kurt Vonnegut Jr (Drehbuch) Arthur Crimm (Drehbuch) Jon Glascoe (Produktion) Jonathan Hackett (Produktion) Joseph Pierson (Produktion) Louis Natale (Musik) Michael Storey (Kamera) Ion Webster (Schnitt) Sean Astin: Harrison Bergeron Miranda de Pencier: Phillipa Eugene Levy: Präsident McCloskey Howie Mandel: Charlie Andrea Martin: Diana Moon Glampers Christopher Plummer: John Klaxon Nigel Bennett: Dr. Eisenstock Peter Boretski: Newman David Calderisi: Commissioner Benson Emmanuelle Chriqui: Jeannie Hayden Christensen: Eric Matthew Ferguson: Garth Bergeron | Harrison Bergeron - IQ Runner (Harrison Bergeron) ist ein kanadischer Sciencefiction-Film aus dem Jahr 1995. Der Alternativtitel lautet I.Q. Runner - Aufstand der Untermenschen. Titel zu diesem Film:» Harrison Bergeron - IQ Runner» Harrison Bergeron Handlung:Im Jahr 2053 sind die USA eine egalitäre Gesellschaft im Wortsinn. Der erste Artikel der neuen amerikanischen Verfassung besagt, dass die Menschen nicht gleich sind und es daher die Aufgabe des Staates sei sie so zu machen. Alle Bürger, die von der festgelegten Durchschnittsnorm abweichen, werden gezwungen Handicaps zu tragen.Harrison Bergeron ist ein hochintelligenter junger Mann. Trotz eines sogenannten Nivellierungsringes - ein Gerät, das die Intelligenz vermindert - ist Harrison weiterhin "zu" intelligent, und es droht ihm eine Gehirnoperation. In dieser Situation findet er eine Freundin mit dem gleichen Problem und wird von deren Vater für das Fernsehen angeheuert, welches allerdings nur noch den Zweck hat, die Bevölkerung vom Denken abzuhalten. Sein Vorschlag, Bildungsfernsehen zu senden, wird abgelehnt, da die Gefahr besteht, dass dadurch wieder einige Kinder schlauer würden als die anderen. Es stellt sich heraus, dass einige Menschen die Herrschaft über das Land haben, während selbst das Amt des Präsidenten durch eine Lotterie bestimmt wird - schließlich sollen alle gleich sein, da ist es auch egal, wer Präsident ist. Letztlich "kapert" Harrison den Fernseh-Sender, verbarrikadiert sich im Sendezentrum und überträgt längere Zeit Mozart und andere Klassiker, um den Leuten den Sinn von Schönheit wieder zu zeigen und ihnen klar zu machen, dass es gut ist, zu denken. Als die Polizei den Sender stürmt, wird Harrison scheinbar überredet seinen Fehler wieder gut zu machen, indem er in einer weiteren Fernsehshow zugeben soll, dass alles frei erfunden war. Zum Ende der Show erschießt sich Harrison jedoch selbst und untermauert damit seine aufklärerische Absicht. Am Ende des Films sieht man, dass seine Freundin ein Kind hat, welches offenbar von ihm stammt. Die Freundin wurde der gefürchteten Hirnoperation unterzogen und ist jetzt genauso dumm wie der Durchschnitts-Amerikaner. Das Kind jedoch schließt sich mit einem Freund im Zimmer ein und spielt ihm eine Aufnahme von Mozart vor - die Kinder lernen wieder, nachzudenken . . . Externe Links zu diesem Film:› Harrison Bergeron - IQ Runner in der dt. Wikipedia› Harrison Bergeron - IQ Runner in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Harrison Bergeron - IQ Runner" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Harrison Bergeron - IQ Runner... |