Hafenstadt(Hamnstad)Schweden , Originalsprache: Schwedisch, Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ingmar Bergman (Regie) Ingmar Bergman (Drehbuch) Olle Länsberg (Drehbuch) Harald Molander (Produktion) Karl-Birger Blomdahl (Musik) Gunnar Fischer (Kamera) Oscar Rosander (Schnitt) Nine-Christine Jönsson: Berit Bengt Eklund: Gösta Mimi Nelson: Gertrud Berta Hall: Berits Mutter Birgitta Valberg: Frau Vilander Sif Ruud: Mrs. Krona Britta Billsten: Prostituierte Harry Ahlin: Skåningen Nils Hallberg: Gustav Sven-Eric Gamble: Eken Yngve Nordwall: Vorgesetzter Nils Dahlgren: Gertruds Vater Hans Straat: Bengt Vilander Erik Hell: Berits Vater Stig Olin: Thomas | "Hafenstadt" (Originaltitel: "Hamnstad") ist ein in Schwarzweiß gedrehtes schwedisches Filmdrama von Ingmar Bergman aus dem Jahr 1948. Titel zu diesem Film:» Hafenstadt» Hamnstad Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Matrose Gösta beschließt nach acht Jahren auf See, seinen Beruf aufzugeben, und geht in Göteborg an Land. Kurz nach dem Anlegen wird er Zeuge, wie ein Mädchen, das sich im Hafenbecken ertränken wollte, gerettet wird. Bald darauf begegnet er in einem Tanzlokal Berit wieder, der jungen Frau, die sich umzubringen versuchte. Nach einer gemeinsamen Nacht in der Wohnung ihrer Eltern verabreden sie ein Wiedersehen. Anschließend kommt es zum Streit zwischen Berit und ihrer Mutter, die ihr droht, sie zurück ins Erziehungsheim zu schicken. Berits Mutter verständigt die Sozialarbeiterin Frau Vilander, die Berit an ihrem Arbeitsplatz in einer Fabrik aufsucht. Ihr Bruder, Ingenieur Vilander, setzt sich dafür ein, Berit eine Chance zu geben.Gösta und Berit mieten sich für ein Wochenende in einem Hotel ein, um Zeit für sich zu haben. Berit bekennt, daß sie nach wiederholten Enttäuschungen Angst hat, sich auf eine Beziehung einzulassen. Im Hotel begegnet sie Gertrud, die sie aus der Zeit im Erziehungsheim kennt. Berit beschließt, Gösta über ihre Vergangenheit aufzuklären: Um ihrem von Auseinandersetzungen gezeichneten Elternhaus zu entkommen, brannte sie mit dem jungen Thomas durch, woraufhin ihre Mutter sie in die Obhut des Jugendamts übergab. Nach ihrer Rückkehr ließ sie sich wiederholt auf Beziehungen ein; die letzte endete so unglücklich, daß sie einen Selbstmordversuch unternahm. Gösta ist enttäuscht über ihren Lebenswandel. Als es nach einer illegalen Abtreibung Gertruds zu Komplikationen kommt, ersucht Berit Gösta verzweifelt um Hilfe. Bis sie sich entschließen, die Ambulanz zu rufen, ist es zu spät; Gertrud stirbt an den Folgen des Eingriffs. Bei der Vernehmung weigert Berit sich, zu verraten, wer die Abtreibung vorgenommen hat. Die Frauen, die heimliche Schwangerschaftsabbrüche ermöglichten, seien oftmals die einzige Hoffnung für Mädchen wie Gertrud und sie, meint Berit. Erst als man ihr mit Gefängnis droht, gibt sie den Namen preis. Gösta will die Beziehung zu Berit beenden, erkennt aber, daß er sie liebt. Um der permanenten Überwachung durch die Behörden zu entkommen, verhandeln er und Berit mit einem Kapitän, der sie außer Landes bringen soll. Im letzten Moment entscheiden sie sich gegen die Flucht: Gemeinsam, so sind sie überzeugt, werden sie allen Schwierigkeiten trotzen. Externe Links zu diesem Film:› Hafenstadt in der dt. Wikipedia› Hafenstadt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Hafenstadt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Hafenstadt... |