Bei diesem Film handelt es sich um "Grün ist die Heide" aus dem Jahr 1951. Es existiert auch noch "Grün ist die Heide" (1972). |
Grün ist die Heide(Grün ist die Heide)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Deppe (Regie) Bobby E Lüthge (Drehbuch) Kurt Ulrich (Produktion) Alfred Strasser (Musik) Kurt Schulz (Kamera) Hermann Ludwig (Schnitt) Sonja Ziemann: Helga Lüdersen Rudolf Prack: Walter Rainer Maria Holst: Nora von Burkwitz Willy Fritsch: Amtsrichter Hans Stüwe: Lüder Lüdersen Otto Gebühr: Gottfried Lüdersen Margarete Haagen: Frau Lüdersen Hans Richter: Hannes Kurt Reimann: Nachtigall Ludwig Schmitz: Tünnes Josef Sieber: Oberförster Oskar Sima: Zirkusdirektor Else Reval: Frau Zirkusdirektor Ernst Waldow: Apotheker Kurt Pratsch-Kaufmann: Lehrer Herbert Weissbach: Ein Schlesier Franz-Otto Krüger: Maler Rolf Weih: Arzt | "Grün ist die Heide" von Regisseur Hans Deppe aus dem Jahr 1951 ist der Inbegriff des Heimatfilms. Die Hauptrollen sind mit Sonja Ziemann und Rudolf Prack sowie Maria Holst und Willy Fritsch besetzt. Es handelt sich um eine zeitbezogene Adaption des gleichnamigen Films von 1932, bei dem Hans Behrendt Regie führte. Die Außenaufnahmen entstanden in der Lüneburger Heide und in der Ortschaft Bleckede bei Lüneburg. Die Uraufführung des Films fand am 14. November 1951 in Hannover statt. Titel zu diesem Film:» Grün ist die HeideHandlung:Der Zuschauer erlebt frühzeitig den ehemaligen Rittergutsbesitzer Lüder Lüdersen als Wilderer. Lüdersen hat es nach seiner kriegsbedingten Flucht aus dem Osten zusammen mit seiner Tochter Helga in die Lüneburger Heide verschlagen, wo er jetzt bei seinem Cousin als Verwalter lebt.Der neue Förster Walter Rainer ist entschlossen, dem gefährlichen Wilderer auf die Spur zu kommen. Bei seinen Streifzügen lernt er Helga Lüdersen kennen und verliebt sich in sie. Als bei einer seiner Begehungen ein Schuss fällt und ein Mann flüchtet, wird Rainer von Helga daran gehindert, auf den vermutlichen Wilderer zu schießen. Die junge Frau hat ihren Vater bereits als Wilderer erkannt. Es war der Verlust der geliebten Heimat, der Lüdersen, der früher ein riesiges Waldgebiet sein eigen nannte, bitter gemacht hat und ihn diesen Weg gehen ließ. Mit Rücksicht auf seine Tochter will er die Wilderei unterlassen und sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Als ein Gendarm erschossen wird, fällt ein Verdacht auf ihn. Helga bittet ihn daraufhin eindringlich, mit ihr in die Stadt fortzuziehen. Schweren Herzens erklärt er sich damit einverstanden. Während im Ort ein Volksfest gefeiert wird und Polizei die Heide durchstreift, kommt es zur Entscheidung. Lüdersen trifft bei seinem letzten Spaziergang durch die Heide auf einen Wilderer und Fallensteller und wird im Kampf mit ihm verwundet. Der Förster und die Polizei aber können ihn retten und seinen Gegner, den gesuchten Mörder des Gendarmen, festnehmen. Somit steht auch dem Glück Helgas mit dem Förster nichts mehr im Wege. Auch ein zweites Paar findet zusammen. Der Amtsrichter kann die Zirkusreiterin Nora, die eigentlich nach Amerika auswandern wollte, letztendlich doch noch davon überzeugen, daß sie an seiner Seite besser aufgehoben ist. Externe Links zu diesem Film:› Grün ist die Heide in der dt. Wikipedia› Grün ist die Heide in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Grün ist die Heide" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Grün ist die Heide... |