Goya(Goya - oder Der arge Weg der Erkenntnis)DDR, Sowjetunion , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Konrad Wolf (Regie) Angel Wagenstein (Drehbuch) Konrad Wolf (Drehbuch) Faradzh Karayev (Musik) Qara Qarayev (Musik) Werner Bergmann (Kamera) Konstantin Ryschow (Kamera) Alexandra Borowskaja (Schnitt) Donatas Banionis: Goya Olivera Katarina: Herzogin von Alba Fred Düren: Agustin Esteve Tatjana Lolowa: Königin Maria Luise Rolf Hoppe: König Karl IV. Mieczyslaw Voit: Großinquisitor Ernst Busch: Jovellanos Gustaw Holoubek: Bermudez Wolfgang Kieling: Godoy Ljudmila Tschursina: Pepa Tudo Michail Kosakow: Guillemardet Irén Sütö: Dona Lucia Andrzej Szalawski: Abate Martin Flörchinger: Otero Arno Wyzniewski: Quintana Weriko Andschaparidse: Goyas Mutter Arijadna Schengelaja: Josepha Igor Wassiljew: San Adrian Günter Schubert: Ortiz Kurt Radeke: Velasco Walter Bechstein: Bote der Inquisition Petar Slabakov: Gil Gerit Kling: Elenita | "Goya", auch "Goya - oder der arge Weg der Erkenntnis", ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Lion Feuchtwanger durch Konrad Wolf aus dem Jahr 1971. Titel zu diesem Film:» Goya» Goya - oder Der arge Weg der Erkenntnis Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Maler Francisco de Goya kommt durch seine Begabung und seine schöpferische Kraft zu Ansehen und Wohlstand. Seine Auftraggeber stammen aus den bedeutendsten Häusern Madrids und so gelangt er allmählich an den Königshof Karls IV. In leidenschaftlicher Liebe fühlt er sich zu der Herzogin Alba hingezogen, und hasst gleichzeitig die dekadente Aristokratin in ihr. Er glaubt an den König und die Kirche, genießt seine Stellung bei Hofe. Sein Mitarbeiter und Freund Esteve zeigt ihm die Widersprüchlichkeit dieser abgeschlossenen Welt und führt ihn zu den einfachen Leuten des Landes. In einer Madrider Taverne begegnet er der Sängerin Maria Rosario; später muss er miterleben, wie sie von der Inquisition verurteilt wird. Von dem Lied, das Maria als Beweis ihrer Schuld vortragen muss, ist er tief erschüttert. Je weiter er in das Leben des Volkes eindringt, daraus Motive für seine Kunst schöpft, desto größer wird seine innere Pein angesichts der Zustände im Land. Seine Beziehung zur Alba gewinnt an Selbstzerstörung und so erleidet er einen Hörsturz. Er kehrt dem Hof den Rücken und reist vollkommen taub in sein Heimatdorf in Aragonien zu seiner Mutter. Mit Hilfe seines Gefährten Esteve findet er zurück zu seiner Arbeit, welche ihn in eine innere Abkehr von den Werten der Gesellschaft und der Kirche führt. Er wird geplagt von Dämonen, die er in deren Taten und deren gesellschaftlichen Einfluss wiedererkennt und die so in sein Werk einfließen. Er gerät selbst in die Fänge der Inquisition; der Großinquisitor beschwört ihn, diesen Gedanken abzusagen. Goya ist aber verfestigt im Glauben, dass das Elend und der Schrecken durch die Umstände selbst entstehen, und bleibt von der Wahrheit seiner Bilder überzeugt. Er wählt das Exil.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Goya in der dt. Wikipedia› Goya in der Internet Movie Database › Roman "Goya oder der arge Weg der Erkenntnis" in der dt. Wikipedia Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Goya" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Goya... |