Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand(Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Liebeneiner (Regie) Harald Reinl (Regie) Wolfgang Liebeneiner (Drehbuch) Theo Maria Werner (Produktion) Ernst Brandner (Musik) Ernst W Kalinke (Kamera) Annemarie Rokoss (Schnitt) Raimund Harmstorf: Götz von Berlichingen Michèle Mercier: Adelheid von Walldorf Klausjürgen Wussow: Adelbert von Weislingen Silvia Reize: Elisabeth Hans Holt: Bischof von Bamberg Reiner Schöne: Franz von Sickingen Detlev Eckstein: Franz von Trautenstein Adrian Hoven: Jäger Lerse Sabina Trooger: Maria Sky Dumont: Hans von Selbitz Erik Frey: Kaiser Maximilian Ernst Stankovski: Sekretär Liebetraut Herbert Fux: Bauer Sievers Ruth Gassmann: Zofe Margarete Joachim Hansen: Kaiserlicher Hauptmann Wolf Goldan: Reiter Hans Robert Naegele: Reiter Veit Karl Lieffen: Reichsgerichtsassistent Kurt Jaggberg: Bauer Metzler Wilfried Blasberg: Kohl Michael Gahr: Brautvater Ulrich Bauer: Knappe Georg Frederic Grager: Bräutigam Roland Kindermann: Karl Michael Hoffmann: Adelheids Mörder Dietrich Kerky: Reiter Peter August Holler: Bauer Link Erhard Hartmann: Reiter Hinz Agnes Liebhart: Braut Claus A Richt: Knappe Wilfried Carlos Placha: Kronprinz Philipp Friedl Werner: Bauer Stumpf Michael Tellering: Kaiserlicher Rat Gunter Ziegler: Kaiserlicher Offizier Hans von Borsody | "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Liebeneiner aus dem Jahre 1979 mit Raimund Harmstorf in der Titelrolle. Titel zu diesem Film:» Götz von Berlichingen mit der eisernen HandFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Zur Zeit der Bauernkriege gerät der freie Ritter Götz von Berlichingen in eine heftige Fehde mit dem Bischof von Bamberg, weil dieser einen seiner Knechte gefangen hält und foltern lässt. Daraufhin nimmt Götz Adelbert von Weislingen gefangen, einen Jugendfreund im bischöflichen Dienst. Auf der Burg Jagsthausen versucht Götz ihn davon zu überzeugen, sich auf seine Seite zu schlagen. Um das neue Treuebündnis zu besiegeln, verlobt sich Adelbert mit Maria, der Schwester Berlichingens. Der Bischof entsendet daraufhin seinen Sekretär Liebetraut, der Weislingen davon überzeugen soll, nach Bamberg zurückzukehren. Weislingen kehrt "probeweise" in die Bischofsresidenz zurück und verliebt sich dort in die junge Adelige Adelheid von Walldorf. Schließlich kehrt er in die bischöflichen Dienste zurück.Daraufhin eskaliert die Situation. Götz von Berlichingen verspricht nunmehr seine Schwester dem einflussreichen Ritter Franz von Sickingen und überfällt reiche Kaufleute als Repressalie für die Gefangennahme eines seiner Reiter. Von Weislingen beeinflusst, belegt Kaiser Maximilian Ritter Götz mit der Reichsacht und lässt diesen von einem eigens aufgestellten Heer verfolgen. Götz verschanzt sich mit seinen Getreuen in seiner Burg und wird belagert. Schließlich ergibt er sich der Übermacht, handelt aber zuvor einen freien Abzug aus, an den sich der Gegner nicht hält. In der Hand seiner Feinde, wird Götz im Rathaus von Heilbronn vor Gericht gestellt. Er beteuert seine Unschuld. Sein Schwager in spe, Sickingen, befreit ihn in einem Handstreich, als er mit 200 Mann die Stadt belagert und damit droht, sie in Brand zu stecken. Bald gerät das Land in schwere Aufruhr. Aufständische Bauern wollen Götz von Berlichingen nach den folgenden, schweren Ausschreitungen zu ihrem Hauptmann machen. Er lässt sich dazu überreden, besteht aber darauf, fortan keine Gewalt mehr ausüben zu wollen. Doch seine Mannen halten sich nicht daran. Als wenig später die Stadt Miltenberg überfallen und niedergebrannt wird, gerät Berlichingen in die Hände der Reiter Adelbert von Weislingens. Dessen Frau will sich derweil von ihm lösen. Weislingens Knappe ist Adelheids Geliebter geworden und ihr hörig. Auf ihren Wunsch hin vergiftet er Weislingen, Adelheids ungeliebten Gatten. Verzweifelt über sein Tun, nimmt der Knappe sich anschließend das Leben. Adelheid wird von einem Femegericht wegen Ehebruchs und Mordes zum Tode verurteilt. Götz selbst erwartet sein Schicksal im Kerkerturm zu Heilbronn. Er stirbt, umgeben von seiner Frau und seiner Schwester. Externe Links zu diesem Film:› Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand in der dt. Wikipedia› Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand... |