Wolfgang Hübner (Regie) Wolfgang Hübner (Drehbuch) Wera Küchenmeister (Drehbuch) Claus Küchenmeister (Drehbuch) Wolfgang Rennebarth (Produktion) Karl-Ernst Sasse (Musik) Hans-Jürgen Sasse (Kamera) Karin Kusche (Schnitt) Jan Spitzer: Jörg Janina Hartwig: Barbara Dieter Franke: Gevatter Tod Hannes Fischer: Bürgermeister Erika Pelikowsky: Muhme Ursel Bert Paul: Stanislaus Adolf Peter Hoffmann: Veit Schütz Siegfried Kilian: Emmerich Michael Gerber: Fenske Volkmar Kleinert: Prediger Christian Steyer: Volant Ursula Staack: Moritatensängerin Klaus Piontek: Teufel Rudolf Christoph: Gott Stefan Lisewski: Richter Angela Brunner: Eva | Gevatter Tod ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme produzierter Märchenfilm von Regisseur Wolfgang Hübner aus dem Jahr 1980. Vorlage für den Film war das Märchen Der Gevatter Tod aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. · Der Film wurde erstmals am 28. Dezember 1980 im 1. Fernsehprogramm des Deutschen Fernsehfunks gezeigt. Titel zu diesem Film:» Gevatter TodFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ein armer Bauer sucht für sein 13. Kind Jörg einen Gevatter. Nachdem er die Angebote von Gott und Teufel abgelehnt hat, wählt er den Tod als Paten für seinen Sohn aus. Der lässt sein Patenkind an den Universitäten von Perugia und Salamanca Medizin studieren. Als Arzt wird er bald ein berühmter und reicher Stadtmedicus. Nach einer Abmachnung mit seinem Gevatter darf er alle Patienten heilen, bei denen er den Tod an ihrem Kopf, nicht aber bei ihren Füßen sieht. Der Bürgermeister der Stadt erkrankt schwer und soll nach dem Willen des Todes sterben. Jörg überlistet den Tod, in dem er den Bürgermeister mit den Füßen an das Kopfende des Krankenbettes legt. Der Tod sieht darüber hinweg, warnt ihn aber, das kein zweites Mal zu versuchen. Nach dem Ausbruch der Pest in der Stadt erkrankt die Tochter des Bürgermeisters, in die er sich verliebt hat. Er überlistet den Tod abermals. Der Tod zeigt ihm daraufhin eine Höhle mit Lebenslichtern, unter anderem seins und das der Tochter des Bürgermeisters. Dies ist fast abgebrannt und kurz vor dem Erlöschen. Der Tod fragt "...sag, wie kräftig willst du des Mädchens Leben noch sehen ..." Jörg macht eine folgenschwere Entscheidung, er greift in das Kerzenmeer und zieht eine große neue Kerze heraus. Der Tod nimmt die Kerze und drückt das Licht des Mädchens darauf mit den Worten:"... um deinet Willen Jörg ...". Nachdem er wieder in die Stadt zurückgekehrt ist, sieht er, dass die Lebenskerze seinem jungen Adoptivsohn Stanislaus gehörte, der nun tot auf dem Boden seines Hauses liegt. Er verlässt die Stadt fluchtartig und irrt ziellos durch das Land.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Gevatter Tod in der dt. Wikipedia› Gevatter Tod in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gevatter Tod" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gevatter Tod... |