Gefangene SeeleDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Wolff (Regie) Eberhard Keindorff (Drehbuch) Johanna Sibelius (Drehbuch) Hermann Schwerin (Produktion) Theo Mackeben (Musik) Helmuth Ashley (Kamera) Hermann Leitner (Schnitt) Eva Bajor: Viola Berger, Tänzerin Attila Hörbiger: . Professor Berger, ihr Vater Adrian Hoven: Antonio Vendramin Anne-Marie Blanc: Helene Hedwig Bleibtreu: Martha Heinrich Gretler: Martin Berger, Pfarrer Charles Regnier: Gregor Palinin Ernst Fritz Fürbringer: Prof. Altmann Alfred Neugebauer: Josef Greiner Paul Albert Krumm: Paul Grete Reinwald: Blinde Frau | "Gefangene Seele" (österreichischer Titel "Verbotene Leidenschaft") ist ein deutsches Drama aus dem Jahr 1952. Regie führte Hans Wolff. Die weithin unbekannten Tänzerin Eva Bajor spielt in der Hauptrolle. An ihrer Seite spielen die bekannten österreichischen Mimen Attila Hörbiger und Adrian Hoven. · In der BRD lief der Film am 11. Januar 1952 in den Kinos an. Titel zu diesem Film:» Gefangene Seele» Verbotene Leidenschaft Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Für die noch junge, blühende Nachwuchsballetteuse Viola Berger bedeutet der Tanz alles. Als ihr Verlobter bei einem Unfall ums Leben kommt steht sie derart unter Schock, daß sie auf einmal ihre beiden Beine, ihr wichtigstes Arbeitswerkzeug, nicht mehr bewegen kann. Viola fällt in tiefe Lethargie und bemüht sich auch gar nicht mehr, diesem Zustand zu entkommen. Sie ist, wie der Filmtitel insinuiert, zur gefangenen Seele geworden. Professor Berger, als medizinische Kapazität anerkannt, versucht ihr mit religiösem Beistand in Gestalt seines Bruders, des Pfarrers Martin Berger, soweit zu helfen wie er kann. Doch bei Viola rührt sich absolut nichts, ihre Beine bleiben gelähmt. Bald gilt sie als hoffnungsloser Fall. Den Professor trifft dieser Zustand absoluter Verzweiflung um so härter, weil er lediglich Violas Stiefvater ist (was sie nicht weiß) und er für sie mehr als nur väterliche Gefühle hegt.Als Viola eines Tages ihre alte Ballettschule besucht, lernt sie dort einen jungen Mann kennen. Er sieht sehr gut aus, heißt Antonio Vendramin und ist wie sie Tänzer. Er vermag das zu leisten, woran alle medizinische Hilfe bisher scheiterte: Antonio gibt Viola ihr Vertrauen zurück und richtet sie peu à peu wieder auf. Mit Antonios Hilfe und stetiger Übung beginnen sich Violas Beine wieder zu bewegen, und eines Tages kann sie auch wieder laufen. In dieser Zeit ständigen Zusammenseins verlieben sich die beiden jungen Leute ineinander. Der alte Professor muß einsehen, daß seine Schwärmerei für seine Stieftochter keine Zukunft haben wird, und nachdem Viola erfahren hat, daß Berger nicht ihr leiblicher Vater ist, kommt es zwischen den beiden zu einem klärenden Gespräch. Nach ihrer endgültigen Heilung bleiben Viola und Antonio ein Paar und werden Mitglieder eines berühmten Balletts. Externe Links zu diesem Film:› Gefangene Seele in der dt. Wikipedia› Gefangene Seele in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Gefangene Seele" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Gefangene Seele... |