Fräulein Mama(The Lady Is Willing)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Mitchell Leisen (Regie) James Edward Grant (Drehbuch) Albert McCleery (Drehbuch) Mitchell Leisen (Produktion) W Franke Harling (Musik) Ted Tetzlaff (Kamera) Eda Warren (Schnitt) Marlene Dietrich: Elizabeth "Liza" Madden Fred MacMurray: Dr. Corey T. McBain Aline MacMahon: Buddy Stanley Ridges: Kenneth Hanline Arline Judge: Frances Roger Clark: Victor Marietta Canty: Mary Lou David James: Baby Corey Ruth Ford: Myrtle Glossamer Harvey Stephens: Dr. Golding Harry Shannon: Detective Sergeant Barnes Elisabeth Risdon: Mrs. Cummings Charles Lane: K.K. Miller Murray Alper: Joe Quig Kitty Kelly: Nellie Quig Ray Walker: Reporter | "Fräulein Mama" (Originaltitel "The Lady Is Willing") ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahr 1942. Regie führte Mitchell Leisen. Marlene Dietrich und Fred MacMurray spielen in den Hauptrollen. · Der Film entstand zwischen dem 11. August und dem 24. Oktober 1941 und wurde am 12. Februar 1942 uraufgeführt. In Österreich lief "The Lady is Willing" am 6. Januar 1950 unter dem Titel "Fräulein Mama" an. Eine deutsche Premiere gab es lediglich im Fernsehen - am 2. Juli 2006. Titel zu diesem Film:» Fräulein Mama» The Lady Is Willing Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Elizabeth "Liza" Madden ist eine gefeierte und etwas exzentrische Broadway-Schauspielerin, ihre Welt wird von Glamour und Partys bestimmt. Doch sie geht auf die vierzig zu, und in Liza erwacht der lange verschüttete Mutterinstinkt. Ein Mann für die notwendige Reproduktion ist jedoch nicht in Sicht. Eines Tages kommt sie mit einem von ihr in ihrem Apartmentkomplex verlassen aufgefundenen Baby nach Hause und überrascht damit ihre Freunde und Angestellten daheim in ihrer luxuriösen Wohnung. Obwohl es in ihre Lebensplanung eigentlich nicht hineinpasst, will Liza das winzige Würmchen unbedingt behalten und großziehen. Sie telefoniert mit dem bekannten Kinderarzt Dr. Corey McBain, einem geschiedenen Kinderarzt, um das Kind gründlich untersuchen zu lassen und sich ganz nebenbei über grundlegende Fragen der Kinderaufzucht zu informieren. Der schockt Liza mit dem Satz, daß er Kinder eigentlich nicht ausstehen könne, das Baby ist jedoch Gott sei Dank kerngesund. Das "Fräulein Mama" entwickelt rasch tiefe Zuneigung für den Winzling und gibt dem Jungen den Namen Corey - in Anlehnung an den konsultierten Doktor, der ihr als Mann gut gefällt. McBain, so erfährt Liza später, ist nur deshalb Kinderarzt geworden, weil er das Geld benötigt. Seine eigentliche Leidenschaft gehört der medizinischen Forschung.Erwartungsgemäß wird Lizas "Inbesitznahme" des herrenlosen Babys von der Polizei nicht geduldet, und so gerät die Schauspielerin nicht nur ordentlich in die Bredouille, sondern man will ihr natürlich das Kind sogleich wieder entziehen. Davon mal abgesehen kann Elizabeth Madden, weder verheiratet noch vermögend, überhaupt nicht die Grundvoraussetzungen für eine eventuelle Adoption erfüllen: sie ist weder verheiratet noch vermögend. Also muß unbedingt ein Ehemann her! Und da, findet Liza, kommt doch nur einer infrage: Doc McBain. Der ist über diese merkwürdige Idee nicht einmal sonderlich schockiert. Vielmehr hat er eigene Pläne. Er will seine Kinderarztpraxis lieber heute als morgen aufgeben und sich fortan vollständig der Erforschung einer neuen Lungenheilmethode widmen. Und so geschieht es: Elizabeth Madden wird Mrs. Corey McBain, dem Namen nach. Denn mehr als ein Zweckbündnis der ungleichen Ehepartner ist nicht geplant. McBain übersiedelt in die angrenzende Wohnung, wo er sich anfänglich mit der Zucht von Kaninchen zu Versuchszwecken befasst. Eines Tages erscheint bei den McBains ein Rechtsanwalt mit einem Ehepaar, die behaupten, die wahren Eltern des Kindes zu sein und sich schließlich bereit erklären, gegen einen hohen Geldbetrag Liza den kleinen Corey für immer zu überlassen. Doch Dr. McBain misstraut den beiden, da er sie für Betrüger hält, und kann als Mediziner deren Elternschaft widerlegen. Bald gibt es für das Paar etwas zu feiern: McBains Forschungen fanden nämlich vor einem prominenten Ärztekomitee große Akzeptanz. Man stellt ihm eine Stiftungssumme in Höhe von 8.000 Dollar zur Verfügung. Am nächsten Morgen stößt Liza in Coreys Wohnung auf Frances, die erste Gattin ihres Mannes, die in Coreys Ehebett liegt. Lita nimmt (fälschlicherweise) an, daß ihr Gatte sie betrogen haben muss. In einem Eifersuchtsanfall will sich Liza daraufhin von ihrem Ehemann trennen und löst ihr Broadway-Engagement, um ein anderes in Boston anzutreten. Baby Corey nimmt sie mit sich, obwohl er zuletzt unter hohem Fieber litt. Einige Tage später wird beim Kind eine ziemlich bedrohliche Mittelohrentzündung diagnostiziert. Als Dr. Corey McBain davon erfährt, fliegt er sofort nach Boston und führt an "seinem" und Lizas Kind eine erfolgreiche Operation durch. Währenddessen steht Liza voller Furcht um ihr Kind auf der Bühne und schmettert ein wehmütiges Lied. An der Seite zur Bühne taucht Dr. Corey auf und signalisiert seiner Gattin, daß die Operation erfolgreich war und es Klein-Corey wieder gut geht. Die Aufführung ist zu Ende, und Lita und ihr Doktor fallen sich coram publico in die Arme. Externe Links zu diesem Film:› Fräulein Mama in der dt. Wikipedia› Fräulein Mama in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. 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