Bei diesem Film handelt es sich um "Drei Tage Angst" aus dem Jahr 1952. Es existiert auch noch "Drei Tage Angst" (1998). |
Drei Tage Angst(Drei Tage Angst)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Erich Waschneck (Regie) Wolf Neumeister (Drehbuch) Hermann Grund (Produktion) Robert Küssel (Musik) Otto Baecker (Kamera) Ilse Voigt (Schnitt) Rudolf Platte: Hermann Espenlaub & Gustav Biernatzki Camilla Spira: Anna Espenlaub Cornelia Froboess: Susanne, deren Tochter Ethel Reschke: Rosita, Sängerin Lotte Rausch: Lucie, Taxifahrerin Marina Ried: Mieze, Biernatzkis Freundin Bruno Fritz: Krause, Hehler Willi Rose: Kusanke, Hermanns Freund Paul Henckels: Jakob Bellmann, Vermieter Charlotte Agotz: Madeleine, dessen Frau Beppo Brem: Beppo, ein schwerer Junge Egon Vogel: Anton, sein Gehilfe Arthur Schröder: Polizeikommissar Erich Fiedler: Bock, Friseur Hannes Ponsel: Schneidergeselle Ludwig Schmitz: Gastwirt | "Drei Tage Angst" ist ein deutscher Spielfilm (Kriminalkomödie) aus dem Jahr 1952 in Schwarzweiß von Erich Waschneck. Die Hauptrollen sind mit Rudolf Platte in einer Doppelrolle, Camilla Spira und Ethel Reschke besetzt. Das Drehbuch stammt von Wolf Neumeister. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Streifen zum ersten Mal am 9. Mai 1952 ins Kino. Titel zu diesem Film:» Drei Tage AngstFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Seine verblüffende Ähnlichkeit mit dem aus dem Gefängnis entflohenen Gustav Biernatzki, der sich auf Juwelen spezialisiert hat, wird dem ehrbaren Schneidermeister Hermann Espenlaub zum Verhängnis: Kaum hat er bei seinem Friseur Platz genommen, da wird er auch schon von dem Hehler Krause "entführt". In dessen früherer Kölner Wohnung sollen noch viele schöne Juwelen versteckt sein, die es zu holen gilt. Aber schon vorher erhält der falsche Biernatzki eine erkleckliche Summe als dem ihm zustehenden letzten Beuteanteil ausgezahlt. Dafür soll er den versteckten Schmuck hinter der genau beschriebenen Ofenkachel aufstöbern. Espenlaub reizt das Abenteuer; daher lässt er sich auf die Sache ein; schließlich könnte er sich damit vielleicht eine Belohnung verdienen. Also ab nach Köln! Doch kaum hat Krause zusammen mit Biernatzkis Freundin Mieze Espenlaub in den Zug verfrachtet, erscheint der echte Biernatzki auf der Bildfläche. Jetzt ist das Staunen groß. Sofort reisen die drei dem falschen Biernatzki hinterher.In einer Kölner Weinstube freundet sich Hermann mit der Sängerin Rosita an und merkt bald, daß man sich auf diese 100-%ig verlassen kann. Der stets schlecht gelaunte Wohnungsinhaber Bellmann ist nur bereit, die Wohnung, in welcher der Schmuck versteckt ist, an eine alleinstehende Dame zu vermieten. Herrenbesuche sind streng verboten! Rosita wird die neue Mieterin, und Hermann gibt sich in Frauenkleidern als ihre "Freundin" aus. In dieser Kluft trifft Hermann unterwegs auf den entflohenen Sträfling. Dem sind natürlich solche billigen Tricks allzu bekannt. Erst verprügelt er seinen Doppelgänger; dann schleppt er ihn zum Haus seiner Kölner Freundin Lucie und sperrt ihn in das Büro. Während sich Biernatzki auf dem Weg zu Bellmanns Wohnung macht, wirft Lucie ihre vermeintliche "Rivalin" hinaus. Von nun an überstürzen sich die Ereignisse. Auf das eine Missgeschick folgt ein anderes, auf die eine Verwechslung die andere. Als sich schließlich die Handlung wieder nach Berlin verlagert hat, wird Biernatzki am Bahnhof vom Freund des Schneidermeisters entdeckt und mit aller Gewalt zu Anna Espenlaub komplimentiert. Töchterchen Susanne spürt gleich, daß hier etwas oberfaul ist. Als die Polizei auftaucht, gerät Biernatzki in Panik. Rasch lässt er die Juwelen in der neben ihm stehenden Schneiderpuppe verschwinden und versucht, sich herauszureden. Seine Beteuerungen nützen ihm jedoch nichts; seine Tätowierungen verraten ihn. Endlich - nach drei Tagen Angst! - kann Hermann in seine Schneiderwerkstatt zurückkehren. Dort entdeckt er mit Susannes Hilfe die Beute und liefert sie bei der Polizei ab. Mit der großzügigen Belohnung will er sich ein Atelier auf dem Ku-Damm zulegen. Externe Links zu diesem Film:› Drei Tage Angst in der dt. Wikipedia› Drei Tage Angst in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Drei Tage Angst" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Drei Tage Angst... |