Die Tochter des Mörders(Die Tochter des Mörders)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Johannes Fabrick (Regie) Claudia Kaufmann (Drehbuch) Manu Kurz (Musik) Helmut Pirnat (Kamera) Sandy Saffeels (Schnitt) Matthias Brandt: Arnsberger Sophie von Kessel: Hanna Meiwald Monika Baumgartner: Gerda Bichler Tim Bergmann: Dr. Finn Breuer Butz Ulrich Buse: Dr. Schwindner Dieter Kirchlechner: Bürgermeister Zenz Monica Anna Cammerlander: Brigitte Waldhauser Ulla Geiger: Ladenbesitzerin Rosi Michael A Grimm: Maximilian Sommer Matthias Kupfer: Peter Waldhauser Peter Mitterrutzner: Helmut Tilo Prückner: Joseph Bichler Peter Rühring: Georg Bühl Stephan Schad: Claus von Wegener Harry Täschner: Alois Zenz Stefanie von Poser: Melanie Breuer Manuel Boecker: Anwalt Herr Bernheimer Katarina Klaffs: Ärztin Florian Stadler: Anwalt | "Die Tochter des Mörders" ist ein deutscher Fernsehfilm von Johannes Fabrick aus dem Jahr 2010. In den Hauptrollen spielen Matthias Brandt und Sophie von Kessel. Beide versuchen - aus beruflichen oder familiären Gründen - einen jahrzehntealten Kriminalfall aufzuarbeiten. Der Film wurde am 30. Juni 2010 auf dem Filmfest München uraufgeführt und erstmals am 25. Oktober 2010 im Fernsehprogramm des ZDF ausgestrahlt. Titel zu diesem Film:» Die Tochter des MördersFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Hanna ist um die vierzig Jahre alt und arbeitet als erfolgreiche Wirtschaftsprüferin in einer großen Münchener Kanzlei. Eines Tages wird sie in ihr Heimatdorf Gorberg gerufen, da ihr Vater an der Alzheimer-Krankheit leidet und in ein Pflegeheim muss. Sie fährt äußerst unwillig, zu gern hätte sie ihre Vergangenheit komplett hinter sich gelassen. Ihr Vater hat Jahre seines Lebens für den Mord an seiner Frau im Gefängnis gesessen. Hanna wurde damals nach der Tat in einer Pflegefamilie großgezogen und verließ schließlich die dörfliche Gemeinde, um in der Großstadt zu studieren und Karriere zu machen.In Gorberg wird Hanna von den Dorfbewohnern teils mit Argwohn empfangen. Durch ihre Ankunft werden Erinnerungen wach, mit der Geschichte von damals hat man mittlerweile abgeschlossen. Die Gemeinde hat die Tat nicht vergessen. Hanna kümmert sich nur um das Nötigste und fährt bald wieder zurück. Doch in ihrem Job unterlaufen Hanna wiederholt Fehler, sodass sie von ihrem Chef beurlaubt wird. Ihre Ärztin kann nichts feststellen, sie vermutet eine psychische Ursache. Erneut erhält Hanna eine Nachricht aus der Heimat. Ihr Vater hat sich das Leben genommen und ihr einen Abschiedsbrief zukommen lassen, in der er seine Unschuld beteuert. Hanna lässt dies keine Ruhe und sie versucht herauszufinden, was damals passiert ist. Von Kommissar Arnsberger erfährt sie, daß ihr Vater das Geständnis damals schnell widerrufen hat und auch einige Sachen im Verhör nicht ganz akkurat abgelaufen ist. Hanna, die damals fünf Jahre alt war, hat nur äußerst bruchstückhafte Erinnerungen an den Vorfall. Mit Hilfe eines Hypnotherapeuten versucht Hanna, ihre verschwommenen Erinnerungen aufzuhellen. Hanna hat sich damals im Keller versteckt und die Situation beobachten können, als ihre Mutter erstochen wurde. Doch die Identität des Täters lässt sich in der Hypnose nicht klären. Die Dorfgemeinschaft ist kaum eine Hilfe, denn irgendwie möchte sie von der Geschichte damals nichts mehr wissen. Bei ihren Pflegeeltern findet sie Briefe ihres Vaters an sie, die man ihr vorenthalten hat. Als Hanna in einem Kleid ihrer Mutter - die bei der Männerwelt damals sehr begehrt war - ins Wirtshaus geht, fühlen sich einige provoziert. Genauso wie von den Ermittlungen Arnsbergers, der nach dem Fund eines alten Briefes selbst vor DNS-Untersuchungen nicht Halt macht. Als der wahre Täter seine Entdeckung befürchtet, sucht er Hanna in ihrem Familienhaus auf und versucht sie zu betäuben. Hanna kann sich wehren und verletzt ihn beim Kampf mit dem Messer, das dieser mitgebracht hat. Es handelt sich um Direktor Blüchl, der Hannas Mutter einst nachgestellt hatte, aber von ihr abgewiesen wurde. Aus Eifersucht hat er ihre Mutter daraufhin erstochen. Hannas Mutter war damals schwanger, aber laut Arnsberger nicht von einem Nebenbuhler, sondern tatsächlich von Hannas Vater. Dies rehabilitiert den Ruf beider Eltern ("Keine Schlampe zur Mutter und keinen Mörder zum Vater"). Ob die Lösung des Falls auch die Probleme von Hanna lösen kann, wird sich zeigen. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die Tochter des Mörders in der dt. Wikipedia› Die Tochter des Mörders in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Tochter des Mörders" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Tochter des Mörders... |