Die Schokoladen-Schnüffler(Die Schokoladen-Schnüffler)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Jirí Menzel (Regie) Eva Pavlikova (Drehbuch) Karl Spiehs (Produktion) Luggi Waldleitner (Produktion) Gerhard Heinz (Musik) Franz X Lederle (Kamera) Claudia Wutz (Schnitt) Rolf Knie: Kommissar Max Rüttli Gaston Häni: Kriminalinspektor Gaston Susanne Uhlen: Diana Brington, geborene Denver Karl-Heinz Vosgerau: Lord Ronald Denver, ihr Vater Herta Worell: Lady Denver Dolly Dollar: Susan Gert Burkard: Inspector Higgins Werner Kreindl: Sir Archibald Brington Wolfried Lier: Chef der Geldfälscherbande Bob Lockwood: Alvin Shriver, der Mörder Ursula Karven: Lilian Heath Fritz Rothard: Mortimer Pipi Sosmann: Tennessee Günther Heider: Schwarz Karl Spiehs: Scheich Julia Kent: Adeliges Mordopfer auf dem Boot | "Die Schokoladen-Schnüffler" (Arbeitstitel "Die Tigerkralle" u.a.) ist eine deutsche Kriminalfilmkomödie aus dem Jahr 1986 des tschechischen Regisseurs Jirí Menzel mit dem Schweizer Zirkusartisten Rolf Knie in einer der Hauptrollen. · Die Geschichte orientiert sich an Vorlagen von Edgar Wallace. · In der BRD startete der Film am 10. April 1986 in den Kinos. Titel zu diesem Film:» Die Schokoladen-Schnüffler» Die Schokoladenschnüffler » Der Mörder mit der Tigerkralle » Die Tigerkralle » Die Katze mit den Tigerkrallen Handlung:Der Zürcher Kantonspolizist Max Rüttli, ein durchtrainierter und von geradezu artistischer Körperbeherrschung gesegneter Schweizer Beamter, wird mit einem internationale Ausmaße besitzenden Fall betraut. Er und sein Freund und Untergebener Inspektor Gaston sollen in London Scotland Yard unterstützen, denn eine Mordserie, der bereits vier Frauen zum Opfer gefallen sind, macht England unsicher. Deren Polizeichef-Chef Sir Archibald kommt in dieser Angelegenheit nicht voran, denn die Mordserie rafft, gleich einer Seuche, immer nur junge hübsche Damen einer englischen Adelssippe dahin. Der Täter, dessen langer, von einem Zottelpelz behafteter Arm sich die Mädchen greift und würgt, wird bald Yard-intern nur noch die "Tigerkralle" begannt. Dennoch ist Sir Archibald überhaupt nicht begeistert davon, daß sich "zwei Kontinentaleuropäer", wie er sich despektierlich ausdrückt, in sein Land kommen und sich in Englands Angelegenheiten mischen.Rüttli und Gaston suchen Lord und Lady Denver auf, die den adeligen Vorstand der bedrohten Familie repräsentieren. Rasch stellt es sich heraus, daß wie einst in "Adel verpflichtet" jemand dahinter stecken muss, der es auf das Vermögen und den Adelstitel erpichten Täter handeln muss. Der ist in seiner Vorgehensweise äußerst brutal und effektiv und erscheint in ständig wechselnder Maskierung, sogar einmal als Frau. Als er von Rüttlis Einmischung in diese "englische Angelegenheit" erfährt, muß auch Maxens Zwillingsbruder dran glauben. Diana Brington, geborene Lady Denver, scheint als nächstes auf der Todesliste des "Tigerkrallen-Mörders" zu stehen, und Kommissar Max hat alle Hände voll zu tun, diese quirlige und eigensinnige junge Dame, die auch noch ausnehmend viel Spaß an der Gefahr zu haben scheint, zu schützen. Dann aber kommt den beiden "Schokoladen-Schnüfflern" noch ein zweiter Fall in die Quere: Es geht dabei um eine Geldfälscherbande ... Externe Links zu diesem Film:› Die Schokoladen-Schnüffler in der dt. Wikipedia› Die Schokoladen-Schnüffler in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Schokoladen-Schnüffler" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Schokoladen-Schnüffler... |