Die letzte Nacht der Titanic(A Night To Remember)UK , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Roy Ward Baker (Regie) Eric Ambler (Drehbuch) William MacQuitty (Produktion) William Alwyn (Musik) Geoffrey Unsworth (Kamera) Sidney Hayers (Schnitt) Kenneth More: 2. Offizier Charles Lightoller Ronald Allen: Mr. Clarke Robert Ayres: Major Arthur Peuchen Honor Blackman: Mrs. Elizabeth Lucas Anthony Bushell: Capt. Rostron (Carpathia) John Cairney: Mr. Murphy Jill Dixon: Mrs. Clarke Jane Downs: Mrs. Sylvia Lightoller James Dyrenforth: Col. Archibald Gracie Michael Goodliffe: Thomas Andrews Kenneth Griffith: Oberfunker Jack Phillips Harriette Johns: Lady Richard Frank Lawton: Bruce Ismay Richard Leech: 1. Offizier William M. Murdoch David McCallum: Funkmaat Harold Bride Alec McCowen: Funker Harold Cottam Tucker McGuire: Molly Brown John Merivale: Robbie Lucas Ralph Michael: Mr. Yates Laurence Naismith: Capt. Edward John Smith Russell Napier: Captain Stanley Lord Harold Goldblatt: Benjamin Guggenheim Bernard Fox: Ausguck Frederick Fleet Andrew Keir: Chefingenieur Joseph Bell Sean Connery: Matrose der Titanic Desmond Llewelyn: Steerage Gate Matrose Geoffrey Bayldon: Funker Cyril Evans (Californian) George Rose: Chefkonditor Charles Joughin John Moulder-Brown: Titanic Passagier | "Die letzte Nacht der Titanic" (Originaltitel "A Night To Remember") ist ein britischer Film des Regisseurs Roy Ward Baker aus dem Jahr 1958. Er behandelt den Untergang des Luxusdampfers RMS Titanic nach der Kollision mit einem Eisberg im Jahr 1912. Als Vorlage diente das vom US-amerikanischen Autor Walter Lord verfasste Sachbuch "Die Titanic-Katastrophe. Der dramatische Untergang des Luxusdampfers." ("A Night to Remember)." Titel zu diesem Film:» Die letzte Nacht der Titanic» A Night To Remember Handlung:Am Nachmittag des 14. April 1einundneunzig2 vernimmt der Funker der "Titanic" die erste Warnung vor einem Eisberg, macht sich aber weiter keine Sorgen über diese Nachricht; das Schiff gilt schließlich als unsinkbar. Kurz vor Mitternacht meldet der Ausguck: "Eisberg unmittelbar voraus!" Danach geht alles Schlag auf Schlag: Glocken schrillen im Maschinenraum; das Ruder schwingt nach Steuerbord. Der Eisberg streift die "Titanic" an der Seite und versetzt ihr eine einundneunzig Meter lange Wunde. Von da an ist das Schiff dem Untergang geweiht. Zunächst aber will kaum einer an Bord die Gefahr erkennen, nicht einmal der Kapitän. Erst als ihm der Schiffsarchitekt Thomas Andrews erklärt hat, daß das Schiff verloren sei, beginnt er, an der Unsinkbarkeit zu zweifeln. Keine Zweifel an der Gefahr haben dagegen die Heizer und Schmierer, die mit ansehen müssen, wie das Wasser im Kesselraum immer höher steigt. Langsam neigt sich das Schiff vornüber in das eisbedeckte Wasser des Atlantiks.Nach altem Seemannsbrauch erteilt der Kapitän mit ruhiger Stimme sein Kommando. Als die Mannschaft damit beginnt, die Frauen und Kinder zu den Rettungsbooten zu führen, werden erste Proteste laut. Eine in teurem Chinchilla gehüllte Frau weigert sich gar, ins Rettungsboot zu steigen, weil sie sich vor einer Erkältung fürchtet. Im Rauchsalon sitzen vier Männer beim Kartenspiel. Erst, als sich die Whiskygläser zur Seite neigen, bitten sie den Steward, er möge doch feststellen, was los sei. Auf die Rückkehr des Mannes warten die vier jedoch vergebens. Die abgefeuerte Seenotrakete alarmiert nun auch die Passagiere im Zwischendeck. Verzweifelt erkämpfen sie sich ihren Weg zum Bootsdeck. Die Angst um ihre Sicherheit verleiht ihnen Mut, die für sie verbotenen Luxuszonen zu durchbrechen. Während sich das Heck immer höher schiebt, macht sich Panik breit. 58 Seemeilen entfernt gehen beim Dampfer "Carpathia" die SOS-Rufe ein, die der Funker der "Titanic" unaufhörlich über den Äther schickt. Sofort macht sich die "Carpathia" auf, der "Titanic" zu Hilfe zu eilen. Die Fahrt wird allerdings rund vier Stunden beanspruchen. Nur zehn Meilen entfernt befindet sich der Frachter "Californian". Seine Mannschaft erkennt die Lichter der "Titanic" und bemerkt, daß das Schiff gestoppt hat. "Sicherheitshalber", denken die Seeleute, denn sie selbst haben wegen des Packeises und der Dunkelheit einen Halt eingelegt. Sie sehen auch die Seenotraketen in den Himmel steigen, glauben aber, es handle sich um ein Spektakel zur Erheiterung der Passagiere. Unterdessen warten an Bord der "Titanic" noch rund 1.500 Personen auf ihre Rettung, obwohl inzwischen kein Rettungsboot mehr zur Verfügung steht. Als der Bug unter das eiskalte Wasser taucht, kämpfen sich alle zum Heck durch, das als einziger Teil des Schiffes noch aus dem Wasser ragt. Ein Musiker beginnt, auf seiner Geige einen Choral zu spielen. Nach und nach stoßen die anderen Mitglieder der Schiffskapelle hinzu und stimmen in das Lied mit ein. Plötzlich stürzt einer der vier Schornsteine herab. Der Dampfer neigt sich immer mehr zur Seite, verharrt ein paar Sekunden in dieser Stellung und sinkt dann in die Tiefe. Als schließlich die "Carpathia" am Unglücksort eintrifft, können gerade noch 705 Überlebende aus dem Wasser geborgen werden. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die letzte Nacht der Titanic in der dt. Wikipedia› Die letzte Nacht der Titanic in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die letzte Nacht der Titanic" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die letzte Nacht der Titanic... |