Die kleine Stadt will schlafen gehnDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans H König (Regie) Hans H König (Drehbuch) Hans Lacmüller (Drehbuch) Richard König (Produktion) Werner Bochmann (Musik) Kurt Hasse (Kamera) Hilde Grabow (Schnitt) Gustav Fröhlich: Peter Bruck, Bildhauer Jester Naefe: Ingrid Altmann Helen Vita: Fräulein Lissy Herbert Hübner: Regierungsbaurat Friedrich Altmann Gert Fröbe: Oskar Blume, ein Gelegenheitsarbeiter Harald Paulsen: Rechtsberater Fritz Waldvogel Hermann Pfeiffer: Manfred Schmidt Alexander Golling: Bürgermeister Gerda Maurus: Charlotte Altmann Margit Symo: Rita Heinrich, Kosmetikerin Ingeborg Morawski: Fräulein von Dobereck Gusti Kreissl: Frau des Bürgermeisters Bobby Todd: Prof. Borgius Hans Hermann Schaufuss: Postbeamter Rolf Pinegger: Peter Brucks kleiner Sohn | "Die kleine Stadt will schlafen gehn" ist deutsche Kleinstadtfilmposse aus dem Jahr 1954. Regie führte Hans H. König. Gustav Fröhlich und Jester Naefe spielen in den Hauptrollen. · Die Uraufführung erfolgte am 11. Februar 1954 in Düsseldorf, die Berlin-Premiere am 10. August 1954. Titel zu diesem Film:» Die kleine Stadt will schlafen gehnFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Bei einem Überfall auf einen Posttransport erbeuteten die Gangster anstatt des erhofften Geldes lediglich einen Sack mit kompromittieren Postsendungen. Sechs "ehrenwerte” Honoratioren der kleinen Stadt sowie der mehrfach vorbestrafte Gelegenheitsarbeiter Oskar Blume fürchten nun, daß ihre delikate und heikle Korrespondenz in falsche Hände geraten könnte. Dabei handelt es sich bei den zu der damaligen Zeit, der Adenauer-Jahre, "pikanten” Briefen und anderen Postsendungen um Dinge wie eine Bestellung von Aktfotografien, Alimentenschecks und ähnliches. Rasch gerät der im Ort wegen seines angeblich "unmoralischen” Lebenswandel nicht sonderlich angesehene Bildhauer Peter Bruck in den Verdacht, den Inhalt der Briefe zu kennen. Die Honoratioren trauen diesem Außenseiter ja schon einiges zu, ist er doch ein "Künstler" und noch dazu alleinerziehender Vater.Bruck macht sich einen Spaß daraus, den ortsansässigen Spießern ordentlich Angst und Schrecken in die Glieder zu jagen und lässt die ach so ehrbaren Bürger, bei denen sich Panik breitmacht, in ihrem Glauben. Auf einmal ist der Paria Bruck im Ort sehr beliebt, denn jeder der Betroffenen wanzt sich an ihn heran, um von dem Bildhauer nicht als "Sünder” denunziert zu werden. Mit Ingrid Altmann, der hübschen Tochter des allgewaltigen Regierungsbaurats Friedrich Altmann, hetzt man ihm sogar eine "Spionin” auf den Hals, die den Verdächtigen mit allen Mitteln weiblicher Verführungskunst aushorchen soll. Doch Peter durchschaut das Spiel rasch und freundet sich sogar mit jener jungen Dame an. Schließlich löst sich das ganze anrüchige "Affärchen” in Wohlgefallen auf: Der verschwundene Postsack mit den kleinen "schmutzigen” Geheimnissen taucht wohlbehalten wieder auf, und aus Peter und Ingrid wird ein Paar. Externe Links zu diesem Film:› Die kleine Stadt will schlafen gehn in der dt. Wikipedia› Die kleine Stadt will schlafen gehn in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die kleine Stadt will schlafen gehn" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die kleine Stadt will schlafen gehn... |