Die Kaiserin von ChinaDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Steve Sekely (Regie) Vineta Bastian-Klinger (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Michael Jary (Musik) Kurt Hasse (Kamera) Hermann Leitner (Schnitt) Grethe Weiser: Tante Clementine Ernst Waldow: Professor Mirrzahler Nadja Tiller: Viktoria Joachim Brennecke: Heinrich Morland Kurt Vespermann: Herr Lose Edith Schollwer: Frau Lose Hans Zesch-Ballot: Dr. Stansberg Rolf Weih: Dr. Müller Wolfgang Müller: Wanderstein Wolfgang Neuss: Wonderful | "Die Kaiserin von China" ist ein deutsches Filmlustspiel aus dem Jahr 1953. Regie führte der ungarische Hollywood-Regisseur Steve Sekely, dessen einzige deutsche Nachkriegsinszenierung dies war. Grethe Weiser spielt in der Titelrolle. · Die Uraufführung erfolgte am 25. September 1953 im Capitol-Kino in Münster und in Hameln, die Berliner Premiere am 23. Oktober desselben Jahres. Titel zu diesem Film:» Die Kaiserin von ChinaHandlung:Tante Clementine ist eine herrische, großmannssüchtige und bisweilen tyrannische Nervensäge. Als dieses Musterexemplar einer furchteinflößenden und ungewollten Verwandten sich zum Besuch bei ihrem Bruder, dem verwitweten Nervenarzt Dr. Stansberg, ankündigt und dann auch noch durchblicken läss, daß sie sich hier dauerhaft niederzulassen gedenkt, ist guter Rat teuer. Als erstes setzt sich schreckensbleich Bruder Stansberg ab und zieht bei seiner Herzdame Charlotte Kersten ein. Seine Tochter Viktoria beauftragt der die Nerven verlierende Nervenarzt, den menschlichen "Drachen" zu bekämpfen. Viktoria soll Tantchen schnellstmöglich wieder loszuwerden, woraufhin die junge Frau eine blendende Idee entwickelt und eine Gaukler- und Schauspielertruppe engagiert, die mit völlig überdrehten Ideen und Spinnereien die Villa des Vaters in ein Tollhaus verwandeln soll.Es braucht einige Zeit, bis die hartgesottene Clementine bemerkt, daß man ihr hier lediglich eine Irrenanstalt vorspielt. Einer der "Insassen" behauptet beispielsweise, daß er vor 3000 Jahren schon einmal gelebt habe und von Clementine, der Wiedergeburt der damaligen Kaiserin von China, vergiftet wurde. Langsam aber sicher werden Tantchens Nerven angesichts solch wundersamer Zeitgenossen wundgescheuert. Sie denkt schon ans Abreisen, da erkennt sie, daß man sie gezielt in den Wahnsinn treiben will und dreht den Spieß um. Nun spielt sie die "Irre" und versucht, Viktoria und ihre Komödianten das Fürchten zu lehren. Erst ihr langjähriger, schüchterner Verehrer, Professor Mirrzahler, kann die Alte zähmen und bringt durch seine gute Tat wieder Ruhe ins (Irren)-Haus. Externe Links zu diesem Film:› Die Kaiserin von China in der dt. Wikipedia› Die Kaiserin von China in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Kaiserin von China" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Kaiserin von China... |