Die grünen Teufel von Monte Cassino(Die grünen Teufel von Monte Cassino)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Harald Reinl (Regie) Michael Graf Soltikow (Drehbuch) J Joachim Bartsch (Drehbuch) Rolf A Wilhelm (Musik) Ernst W Kalinke (Kamera) Ingeborg Taschner (Schnitt) Joachim Fuchsberger: Oberleutnant Reiter Antje Geerk: Schwester Inge Ewald Balser: Oberstleutnant Schlegel Elma Karlowa: Gina Dieter Eppler: Karl Christiansen Agnès Laurent: Hélène Carl Wery: General Heidenreich Wolfgang Preiss: Oberstabsarzt Munkler Wolfgang Wahl: Feldwebel Greinert Wolfgang Neuss: Neumann Armin Dahlen: Pater Emmanuel Harald Juhnke: Hugo Lembke Leonard Steckel: Erzabt Jan Hendriks: Fausto Albert Hehn: Major Zillert Hans von Borsody: Leutnant Michl Lang: LKW-Fahrer Hans Terofal: Friedrich | "Die grünen Teufel von Monte Cassino" ist ein deutscher Kriegsfilm des Regisseurs Harald Reinl aus dem Jahr 1958. Titel zu diesem Film:» Die grünen Teufel von Monte CassinoHandlung:Die 1. Fallschirmjäger-Division wird über Avignon abgesetzt. Einige Soldaten verletzen sich beim Absprung, darunter auch der Oberjäger Karl Christiansen. Er ist früher Fähnrich gewesen und wurde degradiert, als er sich weigerte, einen feindlichen Soldaten zu exekutieren. Im Lazarett verarztet ihn Schwester Inge, und beide verlieben sich ineinander. Auch Oberleutnant Reiter hat ein Auge auf Inge geworfen. Inge und die Soldaten trennen sich, als die Division überraschend nach Cassino verlegt wird. Hier soll sie helfen, den alliierten Angriff abzuwehren. Zudem soll die Stellung so lange wie möglich gehalten werden. Das Kloster Montecassino soll jedoch von jeglichen Kampfhandlungen verschont werden. Die italienischen Einwohner der Stadt suchen im Kloster Schutz, und Inge, die inzwischen auch nach Cassino versetzt wurde, versorgt die Menschen medizinisch. Dabei wird sie von der Italienerin Gina als Deutsche beschimpft. Pater Emmanuel beruhigt die Gemüter und zeigt Inge wenig später die Kunstschätze, die zur Sicherheit aus Museen ins Kloster gebracht wurden. Inge berichtet Oberstleutnant Schlegel von den Kunstwerken, und der ist entsetzt, weil er die Kunstwerke im Kloster für nicht sicher hält. Eigentlich dürfte Schlegel aus gesundheitlichen Gründen nach Hause fahren, doch er entscheidet sich, an der Front zu bleiben. Er will die Kunstschätze in den Vatikan bringen lassen und so retten.Es gelingt ihm, den Erzabt von der Notwendigkeit des Abtransports der Kunstwerke zu überzeugen. Heimlich zweigt er LKWs zum Transport der Schätze ab, die eigentlich im Kriegsgeschehen gebraucht werden. Auch Soldaten zieht er von der Verteidigung der Stellung ab, damit sie beim Kunsttransport behilflich sein können. Bald erfahren die Alliierten vom Treiben und geben im Radio durch, daß die Deutschen das Kloster Montecassino plündern. Die Partisanen gehen nun in Stellung, und Schlegels Vorgesetzter General Heidenreich lässt Schlegel zu sich kommen. Auf dessen Handeln steht eigentlich die Todesstrafe, doch kann Schlegel Heidenreich von der Notwendigkeit seines Tuns überzeugen. Mehr Männer und LKWs werden zur Rettung der Kunstwerke abgestellt. Reiter hat im Lazarett Inge wiedergesehen, jedoch erkannt, daß sie nur Karl liebt. Er teilt Karl daher als einen von fünf Männern ein, die den gefährlichen Transport der Kunstschätze begleiten sollen. Auch Inge nimmt am Transport teil, da sie im Vatikan Medikamentennachschub für das Lazarett beschaffen soll. Im LKW treffen sich Inge und Karl wieder. In der Nacht hat Reiter in seinem Schlafzimmer die junge Gina überrascht. Das von den Deutschen beschlagnahmte Haus gehörte früher ihr. Im Auftrag der Partisanen soll sie aus ihrem Schlafzimmer ein Gewehr holen. Als Reiter sie beim Einsteigen ins Zimmer überrascht, greift sie nach einer Kaffeemühle, doch bleibt Reiter misstrauisch. Gina verführt ihn. Am Morgen jedoch durchsucht Reiter den Schrank, aus dem Gina die Kaffeemühle genommen hatte, und findet darin das Gewehr. Sofort alarmiert er seine Männer, und sie kommen gerade rechtzeitig, um den Angriff der Partisanen auf den Kunsttransport zu vereiteln. Dennoch sterben zwei von Reiters Männern. Der Italiener Fausto, ein Freund Ginas, wird gefangengenommen, und Karl soll ihn erschießen. Er täuscht die Erschießung jedoch nur vor und lässt ihn stattdessen laufen. Nur dadurch erreicht der Zug mit den letzten Kunstschätzen schließlich unbeschadet den Vatikan. Wenig später, am 15. Februar 1944, wird das Kloster Montecassino bei Bombenangriffen zerstört. Inge und Karl kommen kurze Zeit später mit Reiter und seinen Männern zum Kloster, um die Verwundeten zu versorgen und die Stellung zu halten. Als Reiter zum Kommandeur eines entfernt liegenden Bataillons ernannt wird und zu diesem gelangen will, wird er von amerikanischen Soldaten erschossen. Der Kampf um das Kloster geht weiter. Ein Gräberfeld zeigt am Ende die Verluste auf beiden Seiten. Inge und Karl haben den Krieg überlebt und gehen durch die Grabreihen. Das Kloster Monte Cassino jedoch wurde wiedererrichtet. Externe Links zu diesem Film:› Die grünen Teufel von Monte Cassino in der dt. Wikipedia› Die grünen Teufel von Monte Cassino in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die grünen Teufel von Monte Cassino" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. 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