Die große Chance(Die große Chance)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hans Quest (Regie) Werner Eplinius (Drehbuch) Janne Furch (Drehbuch) Peter Schaeffers (Produktion) Lothar Olias (Musik) Willy Winterstein (Kamera) Walter von Bonhorst (Schnitt) Walter Giller: Walter Gerber Gardy Granass: Ruth Degner Michael Cramer: Manfred Hallersperg Wera Frydtberg: Erika Hallersperg Robert Freitag: Kaplan Sommer Loni Heuser: Henriette 'Henny' Hallersperg Käthe Haack: Anna Gerber Ernst Waldow: Tankstellenbesitzer Otto Magenau Friedrich Domin: Bischof Peter Lühr: Studienrat Heinrich Gerber Bruno Fritz: Fabrikant Otto Hallersperg Freddy Quinn: Freddy Johanna Hofer: Großmutter Degner Erna Sellmer: Wirtschafterin Luise Gisela Schlüter: Susi Viereck Renate Danz: Lilli Willi Schaeffers: Theo Janicke Willi Rose: Willi Baumann Peter Vogel: Peter Fiedler Harald Martens: Eugen Gerber Klaus Behrendt: Klaus Pranner Ernst Jacobi: Tommy Reichmann Lou Seitz: Frau Lehmann, Köchin Harald Dietl: Heinz Kurt Pratsch-Kaufmann: Conferencier Rudolf Menke: Barmixer Peter Morgenstern: Junger Sänger Cornelis Op den Zieken: Klavierspieler KH Kellermann: Geschäftsführer Waltraud Ziegelmaier: Freundin von Klaus Fee Scholz: Frau Baumann Richard Handwerk: Werkmeister Hans Quest: Eduard Brüggemann Nadja Tiller: Autofahrerin | "Die große Chance" ist ein deutscher Schlagerfilm von Hans Quest aus dem Jahr 1957. Er beruht auf einer Filmnovelle von Aldo von Pinelli. Titel zu diesem Film:» Die große ChanceHandlung:Tagsüber arbeitet Walter Gerber an einer Tankstelle, um sein Maschinenbaustudium zu finanzieren. Abends tritt er als Trompeter im Jazzkeller der Heidelberger Jugend auf, sehr zum Unwillen seines Vaters, der seinen älteren Sohn an die "Hottentottenmusik" verloren glaubt und dafür seinen jüngeren Sohn umso strenger erzieht. Walter steht regelmäßig auch im Konflikt mit seinem Chef, da seine Freunde ebenso regelmäßig anschreiben lassen. Als eine junge Frau ihr Portemonnaie vergessen hat, deswegen die Tankrechnung später bezahlen will und trotz Walters Aufforderung, den Wagen stehen zu lassen, einfach wegfährt, wird er von seinem Chef entlassen.Es stellt sich heraus, daß die junge Frau Erika Hallersperg, die Schwester von Walters reichem Freund Manfred, ist. Manfred liebt die Blumenverkäuferin Ruth, die seiner Mutter jedoch nicht standesgemäß erscheint. Walter und Erika werden nach kurzer Misstimmung ebenfalls ein Paar und treffen sich im Jazzkeller. Hier findet sich an einem Abend auch Kaplan Sommer ein. Die Jugendlichen treten ihm zunächst ablehnend gegenüber, glauben sie doch, daß er sie als "Halbstarke" belehren, "bekehren" oder für die Kirche "anwerben" will. Es stellt sich jedoch heraus, daß Sommer ein musikalischer Mensch ist, der auch Jazz mag. Er beginnt mit den Jungen ein Spiritual einzustudieren. Als Walters Vater davon hört, ist er empört. Er beginnt eine Unterschriftenaktion mit dem Ziel, Sommer strafversetzen zu lassen. Als die Jugendlichen davon hören, begeben sie sich persönlich zum Bischof und laden ihn zu einer geplanten Benefizveranstaltung ein, auf der Kaplan Sommer das Spiritual dirigieren soll. Neben der Sorge um den Kaplan hat die Gruppe auch Liebessorgen. Bei einem Talentwettbewerb hat Ruth auf Drängen ihrer Freunde ein von Manfred für sie geschriebenes Lied vorgetragen und hätte einen Plattenvertrag kriegen können. Aus Liebe zu Manfred hatte sie dieses Angebot abgelehnt, doch zeigte Manfreds Mutter ihr wenig später deutlich, daß sie eine Beziehung Ruths zu Manfred nie akzeptieren würde. Ruth reist nun überstürzt nach Hamburg ab, wo sie zum Plattenstar wird. Walter wiederum, der bei einer Jazzsession von Albert Nicholas gehört wurde und von ihm die Chance erhielt, mit ihm in Amerika zu arbeiten, entscheidet sich auf Rat von Kaplan Sommer für sein Studium. Er wird Musik nur als Hobby pflegen. Als Walters Vater hört, daß Kaplan Sommer seinen Sohn auf die "richtige Bahn" gelenkt hat, sammelt er nun Unterschriften dafür, daß Sommer in Heidelberg bleibt. Die große Benefizveranstaltung findet trotzdem statt. Da es zunächst so aussieht, als würde die angekündigte Ruth nicht erscheinen, gelingt es den Jungs zum ersten Mal, den talentierten Freddy als Sänger auf die Bühne zu holen. Hinter der Bühne verloben sich Walter und Erika, deren verständnisvoller Vater nichts gegen unstandesgemäße Beziehungen seiner Kinder hat. Schließlich erscheint Ruth und singt vor dem versammelten Publikum den Schlager, den Manfred einst für sie geschrieben hatte - und versöhnt auch Manfreds gestrenge Mutter mit der Wahl ihres Sohnes. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die große Chance in der dt. Wikipedia› Die große Chance in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die große Chance" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die große Chance... |