Die Freundin meines MannesDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Axel von Ambesser (Regie) Heinz Pauck (Drehbuch) Heinz Oskar Wuttig (Drehbuch) Alfred Greven (Produktion) Norbert Schultze (Musik) Kurt Hasse (Kamera) Walter Fredersdorf (Schnitt) Barbara Rütting: Charlotte Bernhardt Hans Söhnker: Alfred Roscher Hannelore Schroth: Gabriele Roscher, Alfreds Frau Peter Kraus: Claus Roscher, Alfreds und Gabrieles Sohn Corny Collins: Mariella Roscher, Alfreds und Gabrieles Tochter Willy Reichert: Heinrich Rietburg Irene von Meyendorff: Else Rietburg, Heinrichs Frau Raidar Müller-Elmau: Tonio Schröder Hilde Nocker: Fernsehansagerin Alf Marholm: Modefachmann Heinz Steinbach: Präsident der Handelskammer Sophie Cossaeus: Dienstmädchen Anna Axel von Ambesser: Fluggast | "Die Freundin meines Mannes" ist eine deutsche Ehekomödie aus dem Jahr 1957 um einen Mann (Hans Söhnker) zwischen zwei Frauen (Barbara Rütting und Hannelore Schroth). Regie führte Axel von Ambesser. · Der Film wurde am 22. August 1957 in Frankfurt am Main uraufgeführt. Titel zu diesem Film:» Die Freundin meines MannesFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Alfred Roscher hat es geschafft: Der arrivierte Architekt, ein typisches Produkt der Wirtschaftswunderjahre, hat Erfolg im Beruf, fährt einen Nobelschlitten und hat eine brave Ehefrau an seiner Seite sowie zwei recht wohlgeratene und nahezu volljährige Kinder (eine Tochter, einen Sohn). Obwohl oder vielleicht auch gerade weil er seit zwei Jahrzehnten mehr oder weniger glücklich verheiratet ist und seine treue Gattin Gabriele das geräumige Haus zu einem richtigen Heim gemacht hat, ist er dem Einerlei seiner Ehe ein wenig überdrüssig geworden. Als Alfred eines Tages die mondäne Modeschöpferin und Wahl-Pariserin Charlotte Bernhardt kennen lernt, ist es um ihn geschehen. Sie verkörpert all das, was Gabriele nicht besitzt: Weltläufigkeit, Chic und Esprit. So dauert es nicht lange, daß Alfred ihrem Charme erliegt und ihr Avancen macht.Was für den graumelierten Architekten als eine Affäre ohne Konsequenzen beginnt, endet für ihn bald in einer peinlichen Angelegenheit: Denn die Kinder Mariella und Claus missbilligen den mutmaßlichen Fremdgang des Vaters, und seine Gattin ist mitnichten bereit, ihren Alfred kampflos an Konkurrentin Charlotte abzutreten. Da kaum die Grenzen ehelicher Treu überschreitend, glaubt Alfred Roscher fest daran, daß seine Gattin ihm die Miniaffäre schnell verzeihen wird, zumal Charlotte als ungebundene, selbständige Geschäftsfrau ohnehin nicht gewillt sein dürfte, ihre Unabhängigkeit für einen Mann aufzugeben. Doch da hat sich Alfred gleich zweimal geirrt: Charlotte verliebt sich wider Erwarten in den adretten Familienvater, und dessen Gattin nimmt Alfred Lustwandelei bei weitem nicht so sehr auf die leichte Schulter wie geglaubt. Nach kleineren Hakeleien zwischen den drei Protagonisten findet Roscher schließlich reuevoll zu Heim und Herd und seiner Ehefrau zurück. Externe Links zu diesem Film:› Die Freundin meines Mannes in der dt. Wikipedia› Die Freundin meines Mannes in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Freundin meines Mannes" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Freundin meines Mannes... |