Bei diesem Film handelt es sich um "Die Besucher" aus dem Jahr 1993. Es existiert auch noch "Die Besucher" (1989). |
Die Besucher(Les Visiteurs)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Jean-Marie Poiré (Regie) Christian Clavier (Drehbuch) Jean-Marie Poiré (Drehbuch) Alain Terzian (Produktion) Eric Levi (Musik) Felix Mendelssohn Bartholdy (Musik) Jean-Yves Le Mener (Kamera) Catherine Kelber (Schnitt) Jean Reno: Godefroy de Papincourt, Graf von Montmir Christian Clavier: Jacquouille la Fripouille/Jacques-Henri Valérie Lemercier: Frénégonde de Pouille/Béatrice de Montmi Marie-Anne Chazel: Ginette la clocharde Christian Bujeau: Jean-Pierre Pierre Vial: Magier Eusebius/Prof. Ferdinand Eusèbe Didier Pain: Louis VI. Jean-Paul Muel: Maréchal de logis Gibon Patrick Burgel: Fulbert, Herzog von Pouille | Die Besucher ist eine Fantasie-Komödie des französischen Regisseurs Jean-Marie Poiré aus dem Jahre 1993. Der Film spielte weltweit fast 100 Mio. Dollar ein, davon nur 600.000 in den USA. Titel zu diesem Film:» Die Besucher» Les Visiteurs Handlung:Im Jahre 1123 kämpfen Louis VI., der Dicke, und seine treuen Ritter gegen den englischen König Henry I. Während eines Kampfes mit den englischen Truppen rettet Godefroy de Montmirail Louis das Leben. Als Dank erlaubt der König Godefroy die Frau, die er liebt, innerhalb von acht Tagen zu heiraten. Godefroy macht sich samt Gefolgschaft auf den Weg, wobei er einen verhexten Wald durchquert und die dort ansässige Hexe gefangen nimmt. Als er sich, kurz vor seinem Eintreffen, für die Hochzeit umziehen lässt, mischt die Hexe eine Flüssigkeit in seine Trinkflasche, welche ihn halluzinieren lässt. Frénégonde, seine Verlobte, kommt ihm entgegengeeilt, wobei ihr Vater ihr hinterherläuft, um sie zurückzuholen (es zieme sich nicht für eine Frau von Stand, dem Mann entgegenzurennen). Unter Einfluss des Elixiers sieht Godefroy allerdings einen Bären hinter seiner Verlobten rennen und erschießt seinen zukünftigen Schwiegervater. Aufgrund dessen verweigert Frénégonde die Ehe und damit auch eine Nachkommenschaft.Godefroy sucht Rat beim Magier seines Vaters, Eusebius, der ihn zurück in die Vergangenheit schicken will, um den begangenen Fehler zu korrigieren. Da der Magier aber vergesslich ist, ist der Zaubertrank nicht korrekt gemischt, und Godefroy und Jacquouille, der den Trank vorkosten musste, landen im Jahre 1992, genauer am 27. Oktober. Dort werden sie getrennt: Jacquouille wird von Ginette aufgenommen, während Godefroy in seiner Angst in einer Kirche um Asyl bittet. Sein aggressives Verhalten führt zu seiner Festnahme und zur Einweisung in die psychiatrische Klinik. Seine Nachkommin, Béatrice, wird benachrichtigt und nimmt Godefroy bei sich auf. Jacquouille wird mit der Hilfe Ginettes ebenfalls zu Béatrice gebracht. Beide erfahren, dass Béatrice' Vater das Schloss verkauft hat und auch was sich seit dem 12. Jahrhundert in Frankreich ereignet hat. Jacquouille begreift, dass die Diener- und Knechtschaft abgeschafft wurde. Weil Béatrice glaubt, Godefroy sei ihr an Amnesie leidender Cousin Hubert und habe deshalb das Siegel Godefroys gestohlen, fahren alle drei am nächsten Tag ins Schloss. Dort mieten sie sich in das als Hotel umfunktionierte und im Laufe der Jahre umgebaute Schloss ein, da Godefroy das Zauberbuch Eusebii in seinem Verlies vermutet. Statt eines Buches finden er und Béatrice jedoch eine Notiz des Nachfahren Eusebii, der den Rückreise-Trank vorbereitet hat. Jacquouille holt derweil den Schmuck, den er 1123 gestohlen und versteckt hatte, und verlässt das Schloss mit Ginette, die er heiraten möchte. Als Godefroy ihn auffordert, mit ihm zurück in die Vergangenheit zu reisen, weigert sich Jacquouille und vertauscht durch einen Trick sich und seinen Nachfahren Jacquard. Als Godefroy Béatrice zeigt, wie Jacquard (den er für Jacquouille hält) verschwinden lässt, glaubt sie ihm, doch kehrt er dennoch in seine Zeit zurück, wo er den fatalen Schuss auf seinen Schwiegervater verhindern kann und seine Verlobte heiratet. Jacquard erwacht hingegen mit Schrecken im Hochmittelalter und versteht die Welt nicht mehr. Dank diesem offenen Ende konnte eine Fortsetzung gedreht werden. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film, Fortsetzung:Die Zeitritter - Auf der Suche nach dem heiligen Zahn (Les Couloirs du temps: Les visiteurs 2) Neuverfilmung:Frankreich 1998, 109 min., FSK ab 6 Just Visiting - Mit Vollgas in die Zukunft (Just Visiting / Les visiteurs en Amérique) Dritter Film, Fortsetzung:USA, Frankreich 2001, 88 min., FSK ab 6 Die Besucher - Sturm auf die Bastille (Les Visiteurs: La Révolution) Frankreich, Belgien, Tschechien 2016, 105 min., FSK ab 12 News zu diesem Film:
Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Die Besucher in der dt. Wikipedia› Die Besucher in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Die Besucher" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Die Besucher... |